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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Bürgerbeteiligung?
Meldungsnummer | 895/2023 |
Erstellt am | 02.11.2023 um 21:37 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Höhenstraße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 03.11.2023 |
Dauer | 11 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Die Stützmauern der Höhenstraße im Bereich HNr. 21 waren sichtlich zu erneuern. Dass man die Gelegenheit nutzt und auch einen Fußweg baut, meinetwegen. Allerdings ist nicht zu verstehen, weshalb die Anwohner bzw. Nutzer dieses Abschnitts nicht über die Wegführung informiert, geschweige denn befragt wurden.
Wie die Sache derzeit aussieht, wird eine direkte Verbindung vom Ende der Schlerngasse quer über den Hang unter Einbeziehung des vorhandenen Stücks zur Bushaltestelle errichtet. Die kurze Verbindung wurde eben gekappt. So muss jeder, der von der Haltestelle Richtung Stadt möchte, erst ein Stück aufwärts gehen. Leider wurde auch verabsäumt, dies an der Haltestelle bekannt zu machen, sodass etliche Öffi-Nutzer erst den gewohnten Weg einschlagen, um dann festzustellen, dass es den nicht mehr gibt.
Der Nutzen der Verbindung Schlerngasse - Haltestelle kann als eher gering bezeichnet werden. Denn schon bisher war es leicht möglich im oberen Teil der Schlerngasse Richtung Osten den Weg vom Nageletal kommend einzuschlagen (auch wenn der recht schmal und steil ist).
Gänzlich außen vor bleiben aber all jene, welche in die Steinbruchstraße wollen oder von von dort her kommen. Sie werden weiterhin ohne Gehweg die Straße benützen, da alles andere ein Umweg bedeutet, der ebenfalls mit ungesicherter Straßenbenützung verbunden ist. Außerdem ist für jemanden, der von der Steinbruchstraße kommt nicht ersichtlich, wo es denn weitergehen soll (auch jetzt nicht); folglich nimmt man den offensichtlichsten Weg und der führt entlang der Straße.
Gerade bei Bauten, welche dann wieder für Generationen gedacht sind, wäre eine Bürgerbeteiligung wichtig. Am Reißbrett sieht bald etwas gut aus.
Wie die Sache derzeit aussieht, wird eine direkte Verbindung vom Ende der Schlerngasse quer über den Hang unter Einbeziehung des vorhandenen Stücks zur Bushaltestelle errichtet. Die kurze Verbindung wurde eben gekappt. So muss jeder, der von der Haltestelle Richtung Stadt möchte, erst ein Stück aufwärts gehen. Leider wurde auch verabsäumt, dies an der Haltestelle bekannt zu machen, sodass etliche Öffi-Nutzer erst den gewohnten Weg einschlagen, um dann festzustellen, dass es den nicht mehr gibt.
Der Nutzen der Verbindung Schlerngasse - Haltestelle kann als eher gering bezeichnet werden. Denn schon bisher war es leicht möglich im oberen Teil der Schlerngasse Richtung Osten den Weg vom Nageletal kommend einzuschlagen (auch wenn der recht schmal und steil ist).
Gänzlich außen vor bleiben aber all jene, welche in die Steinbruchstraße wollen oder von von dort her kommen. Sie werden weiterhin ohne Gehweg die Straße benützen, da alles andere ein Umweg bedeutet, der ebenfalls mit ungesicherter Straßenbenützung verbunden ist. Außerdem ist für jemanden, der von der Steinbruchstraße kommt nicht ersichtlich, wo es denn weitergehen soll (auch jetzt nicht); folglich nimmt man den offensichtlichsten Weg und der führt entlang der Straße.
Gerade bei Bauten, welche dann wieder für Generationen gedacht sind, wäre eine Bürgerbeteiligung wichtig. Am Reißbrett sieht bald etwas gut aus.
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mit dem Neubau eines Weges von der Steinbruchstraße und von der Schlerngasse zur Haltestelle Plattenhof erfüllen wir einen langjährigen Bürgerwunsch. Der Fußsteig Nageletal ist auch während der Bauarbeiten nicht unterbrochen. Unterbrochen ist derzeit lediglich eine kurze Wegverbindung beim Haus Höhenstraße 40a, welcher jedoch nur einen kurzen Umweg während der Baumaßnahmen bedeutet. Mit Bauende wird der Weg wieder geöffnet. Eine Bürgerbeteiligung wäre nicht zweckmäßig gewesen, da die einzig mögliche Wegverbindung hergestellt wurde. Eine direktere Wegverbindung war aufgrund der Grundstücksverhältnisse auch nach Abstimmung nicht möglich.
Beste Grüße
Amt Tiefbau