Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
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Auch am Inn ggü. HoRuck
Biber
Meldungsnummer | 25/2024 |
Erstellt am | 08.01.2024 um 10:19 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 09.01.2024 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Bitte schützt doch unsere Bäume an der Sill.
Jede Woche liegen neue Bäume angefressen im Wasser.
Verstehe nicht wieso man nicht alle großen Bäume mit einem Netz schützt.
Jede Woche liegen neue Bäume angefressen im Wasser.
Verstehe nicht wieso man nicht alle großen Bäume mit einem Netz schützt.
KOMMENTARE
Sehr geehrte Melderin,
vielen Dank für den Hinweis!
Wir beobachten die Situation laufend und werden bei Bedarf schützenswerte Bäume, so gut wir können, sichern. Wir sind im engen Kontakt mit dem Amt für Grünanlagen, die täglich die von Bibern besiedelten Gebiete kontrollieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Stadtwildtierbeauftragter,
Referat für Gesundheitsmanagement und public health
vielen Dank für den Hinweis!
Wir beobachten die Situation laufend und werden bei Bedarf schützenswerte Bäume, so gut wir können, sichern. Wir sind im engen Kontakt mit dem Amt für Grünanlagen, die täglich die von Bibern besiedelten Gebiete kontrollieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Stadtwildtierbeauftragter,
Referat für Gesundheitsmanagement und public health
Wie soll man das verstehen: Sie BEOBACHTEN die Situation laufend? Wollen Sie die Situation so lange beobachten, bis wirklich mal ein Baum umfällt? - Dann wird es aber zu spät sein und zu lange beobachtet. Warum kann man nicht PRÄVENTIV etwas unternehmen?
Sehr Geehrte,
von Seiten Grünanlagen kann in dieser Angelegenheit mitgeteilt werden, dass wir die "Tätigkeiten" der Biber beobachten und mit verschiedensten Maßnahmen reagieren, welche immer auch mit der Biberschutzbeauftragten abgestimmt werden.
Unter anderem zählt dazu die Anbringung von Drahthosen, welche den Biber daran hindern sollen den Baum anzunagen.
Es muss aber auch festgehalten werden, dass wir nicht sämtlichen Bewuchs (Bäume, Sträucher, Hecken) schützen können. Die gewünschte Anwesenheit des Bibers, er ist geschützt, hat auch zur Folge, dass wir mit seiner Lebensweise und seiner Art der Nahrungsbeschaffung leben und diese auch akzeptieren müssen.
Bäume welche auf Weg- bzw. Straßenflächen zu stürzen drohen schneiden wir kontrolliert um und lassen diese als Nahrungsquelle
liegen.
Freundliche Grüße!
Thomas Klingler
Grünanlagen
von Seiten Grünanlagen kann in dieser Angelegenheit mitgeteilt werden, dass wir die "Tätigkeiten" der Biber beobachten und mit verschiedensten Maßnahmen reagieren, welche immer auch mit der Biberschutzbeauftragten abgestimmt werden.
Unter anderem zählt dazu die Anbringung von Drahthosen, welche den Biber daran hindern sollen den Baum anzunagen.
Es muss aber auch festgehalten werden, dass wir nicht sämtlichen Bewuchs (Bäume, Sträucher, Hecken) schützen können. Die gewünschte Anwesenheit des Bibers, er ist geschützt, hat auch zur Folge, dass wir mit seiner Lebensweise und seiner Art der Nahrungsbeschaffung leben und diese auch akzeptieren müssen.
Bäume welche auf Weg- bzw. Straßenflächen zu stürzen drohen schneiden wir kontrolliert um und lassen diese als Nahrungsquelle
liegen.
Freundliche Grüße!
Thomas Klingler
Grünanlagen
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ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Dr. Hans-Peter Rammer, Amt für Gesundheitswesen, Tel. Nr. +43 512 5360 1128, post.gesundheitswesen@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Die Antwort bzw. Stellungnahme wird veröffentlicht.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice