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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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ICH HABE HUNGER ist eine Lüge
Bettler mit Schild: „ICH HABE HUNGER“
Meldungsnummer | 604/2023 |
Erstellt am | 21.08.2023 um 13:55 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Museumstraße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 18 Kommentare |
Erledigt am | 22.08.2023 |
Dauer | 19 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
1 bewerten)
von 5 (
Was kann man gegen derartiges Betteln tun?
Jedenfalls orte ich hier ein Geschäft mit dem Mitleid.
Der Mann sammelt mit der Masche sicher nur Geld ein.
Bei uns muss tatsächlich niemand hungern. Es gibt genügend öffentliche Ausspeisungen.
Das habe ich dem Herrn sogar schon mitgeteilt mit genauer Beschreibung wie er dort leicht hinfindet.
Warum also lässt die Stadt IBK so ein "in den Weg stellen" trotzdem zu?
Betteln ist zwar ein Menschenrecht. Es sollte aber bitte nicht schamlos ausgenützt werden.
Ist dieses Herumsitzen mit Schild evtl. nicht sogar als eine "Veranstaltung" zu werten?
Jedenfalls orte ich hier ein Geschäft mit dem Mitleid.
Der Mann sammelt mit der Masche sicher nur Geld ein.
Bei uns muss tatsächlich niemand hungern. Es gibt genügend öffentliche Ausspeisungen.
Das habe ich dem Herrn sogar schon mitgeteilt mit genauer Beschreibung wie er dort leicht hinfindet.
Warum also lässt die Stadt IBK so ein "in den Weg stellen" trotzdem zu?
Betteln ist zwar ein Menschenrecht. Es sollte aber bitte nicht schamlos ausgenützt werden.
Ist dieses Herumsitzen mit Schild evtl. nicht sogar als eine "Veranstaltung" zu werten?
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr R.,
stilles Betteln ist in Österreich nicht verboten. Sollten Sie sich jedoch persönlich bedrängt oder gar bedroht fühlen, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die nächste Polizeidienststelle.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Mobilen Überwachungsgruppe
stilles Betteln ist in Österreich nicht verboten. Sollten Sie sich jedoch persönlich bedrängt oder gar bedroht fühlen, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die nächste Polizeidienststelle.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Mobilen Überwachungsgruppe
Bettler sammeln mindestens 10 Euro pro Stunde ein (brutto für netto). Nur mit Herumsitzen...
Hingegen ein normaler Angestellter ( zB Frisör od. Küchenhilfe ) erarbeitet sich mit seinem Dienst am Kunden rd. 45 € pro Tag ( 1400 € pro Monat netto ). Das sind nur 5,62 € pro Stunde. Bitte schafft diese Erlaubnis zur Bettelei endlich ab.
Das ist nämlich dzt. eine unerträgliche Verhöhnung unseres guten Sozialsystems, in das wir alle bereits genügend viel einzahlen. Bei uns muss niemand öffentlich betteln. Es gibt genug Hilfsorganisationen. Wir Bürger unserer schönen Stadt haben ein Recht darauf, dass wir nicht über Bettler stolpern müssen.
Hingegen ein normaler Angestellter ( zB Frisör od. Küchenhilfe ) erarbeitet sich mit seinem Dienst am Kunden rd. 45 € pro Tag ( 1400 € pro Monat netto ). Das sind nur 5,62 € pro Stunde. Bitte schafft diese Erlaubnis zur Bettelei endlich ab.
Das ist nämlich dzt. eine unerträgliche Verhöhnung unseres guten Sozialsystems, in das wir alle bereits genügend viel einzahlen. Bei uns muss niemand öffentlich betteln. Es gibt genug Hilfsorganisationen. Wir Bürger unserer schönen Stadt haben ein Recht darauf, dass wir nicht über Bettler stolpern müssen.
Stimmen diese Zahlen? Da wird man ja richtig neidisch. Zum Glück gibts die Erlaubnis zum Betteln!
10 Euro pro Stunde sind locker zu erbetteln (steuerfrei).
Mich wundert es daher sehr, dass in Innsbruck nicht an jeder Ecke Bettler sitzen.
Ich weiß auch sehr gut zu differenzieren zwischen gewerblichen Bettlern und (meist heimischen) Obdachlosen.
Letztere betteln grundsätzlich nicht und belästigen Niemanden. Meist ausländische Bettler sind aber ein Übel.
Das "Berner Modell" wäre auch in Innsbruck gut.
Siehe:
https://www.srf.ch/news/schweiz/strenger-als-die-nachbarlaender-die-schweiz-tut-sich-mit-dem-betteln-schwer
https://www.krone.at/401052
Mich wundert es daher sehr, dass in Innsbruck nicht an jeder Ecke Bettler sitzen.
Ich weiß auch sehr gut zu differenzieren zwischen gewerblichen Bettlern und (meist heimischen) Obdachlosen.
Letztere betteln grundsätzlich nicht und belästigen Niemanden. Meist ausländische Bettler sind aber ein Übel.
Das "Berner Modell" wäre auch in Innsbruck gut.
Siehe:
https://www.srf.ch/news/schweiz/strenger-als-die-nachbarlaender-die-schweiz-tut-sich-mit-dem-betteln-schwer
https://www.krone.at/401052
Vielleicht sollte man besagtem HUNGRIGEN Bettler mal etwas Essbares (z. B. Wurstsemmel oder Kekse) in die Hand drücken und dann beobachten, wie er reagiert. Ich selbst habe das vor einiger Zeit schon mal gemacht, weil mir der Mann und eine Frau (ich weiß nicht, ob sie zusammengehörten) leid taten. Auch die haben mir beide versichert "Hunger, Hunger" Es war an einer Haltestelle vor dem Hauptbahnhof und ich Dumme ging extra hinein zum Ruetz und habe für beide je ein Sackerl mit belegtem Weckerl und einem Getränk besorgt. Als ich zurückkam, nahm mir der Mann gleich BEIDE SACKERLN aus der Hand, packte sie in eine Tasche und ging davon. Die Frau saß noch immer da und jammerte "Hunger". Wenn das der Lohn ist, wenn man jemandem etwas Gutes tun will, dann werde ich es nie wieder tun!
Mitleid ausnützen ist leider ein Geschäftsmodell geworden. Weit haben wir es gebracht mit unserer Politik der vermeintlichen Nächstenliebe. Woker Irrsinn, wenn man derartige Unsitte sogar noch politisch unterstützt und sich auf Menschenrechte beruft. Jedoch auch wir Bürger der Stadt Innsbruck haben Menschenrechte. Und unsere Politiker sind uns verpflichtet, denen die sie in das Amt gehoben haben, für das sie für unser aller Wohl Entscheidungen treffen dürfen. Darauf vertrauen wir zumindest.
Es wird vielen vorgeworfen das man Egoistisch sei und seine bequeme Situation einfach absitzt. Andere haben halt nicht das Glück und so weiter. Leider sind genau solche Beispiele wie Sie es genannt haben dafür geeignet die Nächstenliebe einzustellen. Ich gebe auch nichts mehr, da mir ähnliche Dinge bekannt sind und auch selbst erlebt habe. Sry, aber da sollte echt mal eingegriffen werden. Stilles betteln ist erlaubt, schön und gut, aber genau das gleiche erlebe ich meist am Bahnhof mit dem Offensiv-Betteln. Und dies ist eigentlich nicht erlaubt. Weist man die Personen drauf hin, das das ansprechen und erfragen nicht erlaubt ist gehen die auch ganz schnell dahin.
Ja, für den nicht bettelnden Bürger ist das eine Zumutung durch die viel zu woke Politik bei uns. Die trösten eigentlich nur sich selbst mit einer Bettel-Erlaubnis, um damit lediglich ihr eigenes schlechtes Gewissen zu beruhigen auf dem Rücken von uns Bürgern. Dabei berufen sie sich auf das Menschrecht. Gebt den Menschen lieber Arbeit und bezahlt sie ordentlich dafür (gibt ja genug freie Stellen), als die Personen öffentlich betteln zu lassen. Wow, wie großzügig kann man da sein?! Hängt euch kein Menschenfreund-Mascherl um und konstruiert bitte nicht nur noch mehr Frust bei den meistern Bürgern und schürt bitte nicht künstliche Intoleranz. Die Stadt Innsbruck darf mE nicht zulassen, dass ein nur angebliches Leid 'ICH HABE HUNGER' weiter derart ausgenützt werden darf. ICH HABE auch HUNGER ! Nämlich nach einer Lösung für bzw. gegen diese verdeckt aggressive Bettler-Problematik. Ich habe Hunger nach einer Politik, die sich nicht ausnützen lässt. Bitte lasst mich nicht noch mehr dafür Betteln ...
DANKE.
DANKE.
Sogar mit Hund. Offenbar scheint das in der Nähe der Volksbank und vor dem ehemaligen Bezirksgericht ein großer Anziehungsplatz fur's Betteln zu sein? Wird sich vermutlich ziemlich rentieren, die öffentliche Beleidigung und Behinderung aller Passanten und das platte Anlügen der Menschen mit dem einfachen Schild „ICH HABE HUNGER“.
Ich finde das ist eindeutig gewerbliches Betteln und sollte untersagt werden. Niemand muss bei uns hungern!!
Das Schild und die bewusste Szenerie ist eine blanke Beleidigung unserer vielen Unterstützungs-Optionen (Vinzibus, Karmeliter, Caritas, etc.). Da geht es nur um's Geld einsammeln und nicht um Hunger stillen. Wir sollten uns keine schlechtes Gewissen einreden lassen.
In Österreich muss niemand auf der Straße betteln. Das Menschenrecht endet da, wo man seine Pflichten nicht erfüllt.
Ich finde das ist eindeutig gewerbliches Betteln und sollte untersagt werden. Niemand muss bei uns hungern!!
Das Schild und die bewusste Szenerie ist eine blanke Beleidigung unserer vielen Unterstützungs-Optionen (Vinzibus, Karmeliter, Caritas, etc.). Da geht es nur um's Geld einsammeln und nicht um Hunger stillen. Wir sollten uns keine schlechtes Gewissen einreden lassen.
In Österreich muss niemand auf der Straße betteln. Das Menschenrecht endet da, wo man seine Pflichten nicht erfüllt.
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ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die Mobile Überwachungsgruppe, Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, Tel. Nr. +43 512 5360 1272, mueg@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Man wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck