Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Anarchie am Gehsteig
Meldungsnummer | 443/2023 |
Erstellt am | 30.06.2023 um 14:13 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Franz-Fischer-Straße 38 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 16 Kommentare |
Erledigt am | 19.10.2023 |
Dauer | 111 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
4 Bewertungen)
von 5 (
wie schön wäre es, wenn man als Fußgänger unbehelligt am Gehsteig gehen könnte - leider ist es in der Stadt Innsbruck quasi unmöglich, da entweder rücksichtslose Leih-E-Scooter Fahrer (heute Gehsteig Innrain, Höhe Tabaktrafik) oder Radfahrer (soeben, GEHsteig südl Seite Südring), die einen mit ihrem Tempo fast umfahren und dann noch beschimpfen, weil man nicht auf die Straße oä ausweicht, wenn sie in ihrem irren Tempo daherkommen.
vllt schaffen es die dafür Zuständigen mal, hier mit mehr Kontrollen etc darauf aufmerksam zu machen, dass GEHsteige für Fußgänger da sind!
vllt schaffen es die dafür Zuständigen mal, hier mit mehr Kontrollen etc darauf aufmerksam zu machen, dass GEHsteige für Fußgänger da sind!
KOMMENTARE
Man könnte sogar einen Schritt weitergehen und sagen: es wäre schön, wenn die Stadt genug Platz für den nichtmotorisierten Verkehr schaffen könnte. Ein (vom Bürgersteig abgetrennter) Radweg an den genannten Stellen würde derartige Konfliktsituationen vermeiden.
Ja leider, zB. am Rennweg ist ein eigens angelegter Radweg und wo fahren die Radfahrer: auf der mit allgemeinem Fahrverbot belegten Eiropaallee!!!!! Da heißt es Kinder an der Hand zu halten - kontrolliert wird nichts!
Am Heinrich Süß Weg vom hohen Weg auf den Alpenzoo dasselbe: Trotz eindeutigem und beschilderten Fahrverbot an Wochenenden wirklich! Hunderte Radfahrer rauf und runter und in welchem Tempo!! Wohin mit den Kindern. Da wird man im Minutentempo weggeklingelt!!! Frau Hitt Straße gegen die Einbahnstraße und dann auch noch auf dem schmalen Gehsteig!!! Göttingen Riedgasse gegen die Einbahnstraße und auf dem Gehsteig!!! Höttinger Gasse abwärts auf dem Gehsteig !!!
Im gesamten Saggen radeln auf dem Gehsteig! Im Hofgarten wird neuerdings ebenfalls und wie selbstverständlich Rad gefahren ebenso in der Fußgängerzone Altstadt und Maria Theresienszrasse neben dem Polizeiauto in dem die Beamten drinnen gemütlich den Radfahrern zusehen und so weiter und so weiter……. Könnte seitenlang weiterschreiben! Leider hat der Fußgänger kein Recht mehr in Innsbruck!
Am Heinrich Süß Weg vom hohen Weg auf den Alpenzoo dasselbe: Trotz eindeutigem und beschilderten Fahrverbot an Wochenenden wirklich! Hunderte Radfahrer rauf und runter und in welchem Tempo!! Wohin mit den Kindern. Da wird man im Minutentempo weggeklingelt!!! Frau Hitt Straße gegen die Einbahnstraße und dann auch noch auf dem schmalen Gehsteig!!! Göttingen Riedgasse gegen die Einbahnstraße und auf dem Gehsteig!!! Höttinger Gasse abwärts auf dem Gehsteig !!!
Im gesamten Saggen radeln auf dem Gehsteig! Im Hofgarten wird neuerdings ebenfalls und wie selbstverständlich Rad gefahren ebenso in der Fußgängerzone Altstadt und Maria Theresienszrasse neben dem Polizeiauto in dem die Beamten drinnen gemütlich den Radfahrern zusehen und so weiter und so weiter……. Könnte seitenlang weiterschreiben! Leider hat der Fußgänger kein Recht mehr in Innsbruck!
Volle Zustimmung, es ist unerträglich
Naja, es wurde vor gut einem halben Jahr um vmtl viel Geld extra der Übergang bei der Grassmayrkreuzung verbreitert, damit die Radfahrer den Südring (von der Olympiabrücke kommend) überqueren und auf der Seite vom Cineplexx weiter fahren. der in diesem Bereich südliche Gehsteig ist ausdrücklich als Gehweg (mit Schild/aufgemalte Person) gekennzeichnet. (Mal abgesehen davon, dass Radfahren am Gehsteig einfach nicht erlaubt ist)
Hier als Fußgänger angemotzt zu werden, finde ich grenzwertig. und ja, es gibt in der Stadt zuwenig Platz auch für Radfahrer, dass diese dann aber - sehr oft sehr schnell und sehr penetrant - die Fußgänger auf ihrem Platz verdrängen ist einfach auch unnötig
- weitere Beispiele sind dann ja auch die Engstelle beim Wiltener Platzl, bei dem sehr oft sowohl auf der Fahrbahn als auch auf dem Gehsteig gegen die Einbahn gefahren wird.
Hier als Fußgänger angemotzt zu werden, finde ich grenzwertig. und ja, es gibt in der Stadt zuwenig Platz auch für Radfahrer, dass diese dann aber - sehr oft sehr schnell und sehr penetrant - die Fußgänger auf ihrem Platz verdrängen ist einfach auch unnötig
- weitere Beispiele sind dann ja auch die Engstelle beim Wiltener Platzl, bei dem sehr oft sowohl auf der Fahrbahn als auch auf dem Gehsteig gegen die Einbahn gefahren wird.
Wenn Autofahrer nicht immer glauben zu müssen, ihnen gehört die ganze Infrastruktur, würden die Radfahrer auch anders fahren.
Seit wann treffen sich Autofahrer und Radfahrer am Gehsteig?
Natürlich sollten der Umgangston und das Tempo des Radfahrers passen. Es muss aber auch erwähnt werden, dass das Fahren mit dem Rad auf dem Südring fast lebensgefährlich ist. Busse, LKW und natürlich unzählige PKW rasen an den Radfahrern vorbei. Der kleinste Fehler eines Verkehrsteilnehmers endet in einem Unfall. Dass viele Radfahrer aus Sicherheitsgründen auf den Gehsteig ausweichen ist wohl unvermeidbar. Es wäre höchst an der Zeit dass hier von Seiten der Stadt auf das vermehrte Radfahreraufkommen entsprechend reagiert wird.
Sehr geehrte Melderin,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die zuständige Stadträtin Mag. Uschi Schwarzl, Tel. Nr. +43 512 5360 1332, uschi.schwarzl@magibk.at, weitergeleitet. Sie wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die zuständige Stadträtin Mag. Uschi Schwarzl, Tel. Nr. +43 512 5360 1332, uschi.schwarzl@magibk.at, weitergeleitet. Sie wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Da bin ich mal sehr gespannt, wie Frau Schwarzl so viele Probleme auf einmal lösen wird. Bis jetzt hat sie offensichtlich nicht viel dagegen getan, sonst hätten sich bis jetzt die Probleme nicht so sehr vermehrt!
Naja, das Teilstück am Südring war ja nur ein Beispiel, das Verhalten einiger Radfahrer und EScooter Fahrer zieht sich ja durch die ganze Stadt - heute in der Früh hatte ich wieder eine Begegnung an der Engstelle Wiltener Platzl mit einem Radfahrer auf dem Gehsteig. und falsch und behindernd abgestellte Scooter am Gehsteig gibt es auch in der ganzen Stadt - zB auch in der Wiesengasse, wo ein sehbehinderter Fußgänger fast über einen solchen gestolpert wäre, ...
Radfahrer ?♀️ am gehsteig sind doch schon (normal) in innsbruck.
Das Problem sind doch eher die fehlenden Fahrradwege, am Südring z.B. gibt es keinen und auf der Straße zu fahren ist wirklich lebensgefährlich. Es ist natürlich nicht richtig, die Gehsteige dann zu benützen, aber mit einem sauberen Radwegenetz, würde das sicher nachlassen.
Aber einfach auf dem Gehsteig fahren nur weil es einem auf der Straße zu gefährlich erscheint geht halt auch nicht - Am Gehsteig heißt es halt dann absteigen und schieben - anders geht es halt nicht - bald haben wir dann neben den Radfahrern, Scootern auch noch Moped und Motorradfahrer auf dem Gehsteig, für die die Straße ja auch „gefährlich“ ist. Der Fußgänger, Kinder ältere gebrechliche benötigen den Gehsteig deshalb wurde dieser ja auch gemacht und er heißt deshalb auch GEHSTEIG ! Das darf keinesfalls aufgeweicht und verwässert werden!
Keine Verordnung, kein Gesetz, keine Bodenmarkierung und kein Schild wird etwas bringen, wenn nicht LAUFEND KONTROLLIERT wird und - bei Übertretung - ordentlich bestraft wird, und zwar so, dass es wirklich weh tut. Ist leider so - Ignoranten gibt's immer und die werden es nur lassen, wenn sie's in der Geldtasche spüren!
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre vielfältigen Mitteilungen.
Uns ist bewusst, dass es hier alsbald eine ordentliche Lösung braucht.
Heute gibt es einen runden Tisch zu diesem Thema, mit Interessensvertreter:innen, der Politik und der Exekutive.
Wir sind bestrebt aus den Ergebnissen in die Umsetzung zu gehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Sarah-Anna Awad
Landeshauptstadt Innsbruck
Büroleitung Stadträtin Mag.ª Uschi Schwarzl
Sarah-Anna AWAD, BA
Maria-Theresien-Straße 18
A-6020 Innsbruck
sarah.awad@magibk.at
www.innsbruck.gv.at
www.ibkinfo.at
vielen Dank für Ihre vielfältigen Mitteilungen.
Uns ist bewusst, dass es hier alsbald eine ordentliche Lösung braucht.
Heute gibt es einen runden Tisch zu diesem Thema, mit Interessensvertreter:innen, der Politik und der Exekutive.
Wir sind bestrebt aus den Ergebnissen in die Umsetzung zu gehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Sarah-Anna Awad
Landeshauptstadt Innsbruck
Büroleitung Stadträtin Mag.ª Uschi Schwarzl
Sarah-Anna AWAD, BA
Maria-Theresien-Straße 18
A-6020 Innsbruck
sarah.awad@magibk.at
www.innsbruck.gv.at
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Kurz: Hunderte Radfahrer sind dort bis heute konfliktfrei an mir vorbei gekommen!