Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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AT-Alert (Nr 2)
Meldungsnummer | 94/2023 |
Erstellt am | 19.02.2023 um 15:46 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 18 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 20.02.2023 |
Dauer | 20 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
1 bewerten)
von 5 (
Sehr geehrter Herr Amtsvorstand Mag. Klaus Feistmantl,
sehr geehrte Damen und Herren,
ich komme zurück auf meine Anfrage mit der
Meldungsnummer 74/2023
vom 11.02.2023 zum Thema „AT-Alert“ und Ihre Antwort vom 14.02.2023.
In Ihrer Antwort beziehen Sie sich ausschließlich auf „KATWARN Österreich/Austria“.
Meine Anfrage hat sich jedoch rein auf AT-Alert bezogen. (KATWARN ist mir wohlbekannt. Dazu habe ich keine Fragen.)
KATWARN ist *nicht* dasselbe wie AT-Alert (siehe z.B. https://fm4.orf.at/stories/3027025/). Möglicherweise gibt es organisatorische Überschneidungen. Technisch sind das jedoch vollkommen unterschiedliche Katastrophenwarnsysteme.
Ich bitte Sie, hier trennscharf zu differenzieren, um Klarheit zu schaffen und Verwirrungen zu vermeiden.
Gerade in Krisensituationen dürfte die Wahrscheinlichkeit hoch sein, dass lokalen Organisationseinheiten eine besondere Bedeutung zukommen wird. Meines Wissens wird dann der Bürgermeister zum obersten Krisenmanager. Insofern gehe ich davon aus, dass sich die Landeshauptstadt Innsbruck durchaus intensiv auch mit AT-Alert zu beschäftigen hat, um – im Fall des Falles – dieses System bestmöglich zum Wohle aller einsetzen zu können.
Trotz Ihrer Antwort ist meine Anfrage daher leider unbeantwortet geblieben. (Meine damalige Anfrage ist in den Status „Erledigt“ versetzt worden. Leider kann ich den Status nicht ändern. Daher muss ich nun eine neue Anfrage erstellen.)
Darf ich Sie daher nochmals um Beantwortung meiner damaligen Fragen bitten. Das Thema geht alle Bürger:innen an. Jedermann sollte über Katastrophenwarnsysteme Bescheid wissen. Daher bitte ich Sie um öffentliche Auskünfte.
Dankeschön!
Freundliche Grüße
sehr geehrte Damen und Herren,
ich komme zurück auf meine Anfrage mit der
Meldungsnummer 74/2023
vom 11.02.2023 zum Thema „AT-Alert“ und Ihre Antwort vom 14.02.2023.
In Ihrer Antwort beziehen Sie sich ausschließlich auf „KATWARN Österreich/Austria“.
Meine Anfrage hat sich jedoch rein auf AT-Alert bezogen. (KATWARN ist mir wohlbekannt. Dazu habe ich keine Fragen.)
KATWARN ist *nicht* dasselbe wie AT-Alert (siehe z.B. https://fm4.orf.at/stories/3027025/). Möglicherweise gibt es organisatorische Überschneidungen. Technisch sind das jedoch vollkommen unterschiedliche Katastrophenwarnsysteme.
Ich bitte Sie, hier trennscharf zu differenzieren, um Klarheit zu schaffen und Verwirrungen zu vermeiden.
Gerade in Krisensituationen dürfte die Wahrscheinlichkeit hoch sein, dass lokalen Organisationseinheiten eine besondere Bedeutung zukommen wird. Meines Wissens wird dann der Bürgermeister zum obersten Krisenmanager. Insofern gehe ich davon aus, dass sich die Landeshauptstadt Innsbruck durchaus intensiv auch mit AT-Alert zu beschäftigen hat, um – im Fall des Falles – dieses System bestmöglich zum Wohle aller einsetzen zu können.
Trotz Ihrer Antwort ist meine Anfrage daher leider unbeantwortet geblieben. (Meine damalige Anfrage ist in den Status „Erledigt“ versetzt worden. Leider kann ich den Status nicht ändern. Daher muss ich nun eine neue Anfrage erstellen.)
Darf ich Sie daher nochmals um Beantwortung meiner damaligen Fragen bitten. Das Thema geht alle Bürger:innen an. Jedermann sollte über Katastrophenwarnsysteme Bescheid wissen. Daher bitte ich Sie um öffentliche Auskünfte.
Dankeschön!
Freundliche Grüße
KOMMENTARE
Sehr geehrte Frau H.!
Bei AT Alert handelt es sich um eine Anwendung im Projektstatus. Die Inbetriebnahme der Alarmierung wird voraussichtlich, Stand 02/2023, erst 2024 realisiert. Die Gemeinden sind bei diesem Projekt (bisher) nicht einbezogen worden, der Ausbau, sowie die Implementierung liegt beim Bund, in weiterer Folge bei den Ländern.
Ich stehe Ihnen gerne telefonisch oder persönlich für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Klaus Feistmantl
Bei AT Alert handelt es sich um eine Anwendung im Projektstatus. Die Inbetriebnahme der Alarmierung wird voraussichtlich, Stand 02/2023, erst 2024 realisiert. Die Gemeinden sind bei diesem Projekt (bisher) nicht einbezogen worden, der Ausbau, sowie die Implementierung liegt beim Bund, in weiterer Folge bei den Ländern.
Ich stehe Ihnen gerne telefonisch oder persönlich für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Klaus Feistmantl
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ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Mag. Klaus Feistmantl, Amt für Allgemeine Sicherheit, Tel. Nr. +43 512 5360 4400, post.sicherheit@innsbruck.gv.at, weiter geleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice