Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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AT-Alert
Meldungsnummer | 74/2023 |
Erstellt am | 11.02.2023 um 16:33 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 18 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 14.02.2023 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
5 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
noch im vergangenen Jahr 2022 hätte – laut EU-Richtlinie „EU-Alert“ – in Österreich das SMS-Cell-Broadcast-basierte Katastrophenwarnsystem „AT-Alert“ umgesetzt werden müssen.
Doch bis dato scheint AT-Alert leider noch immer nicht zum Leben erweckt worden zu sein.
Nachdem funktionierende Katastrophenwarnsysteme wichtig sind, möchte ich Sie fragen, inwiefern die Landeshauptstadt Innsbruck (möglicherweise im Paarlauf mit der Landeswarnzentrale Tirol) bereits ihre diesbezüglichen Hausaufgaben gemacht hat.
a) Ist Innsbruck bereits heute startbereit für AT-Alert?
b) Sind bei der Stadt Innsbruck bereits alle Zuständigkeiten, Abläufe, Ressourcen usw. für die verschiedensten Szenarien definiert bzw. verfügbar?
c) Kann Innsbruck auch im Falle eines (kürzeren) Stromausfalls auf AT-Alert zurückgreifen? Wie ist das bei einem Blackout, also bei einem längeren, überregionalen Stromausfall?
d) Werden ältere Handys (keine Smartphones; z.B. Seniorenhandys) ebenfalls AT-Alert-Nachrichten empfangen können? Oder wird diese Personengruppe ausgegrenzt? (Stichwort: 3- vs. 4-stellige „Message Header“)
e) Wie ist der Stand der Dinge insgesamt?
Ich denke, dass es nötig wäre, die Bevölkerung proaktiv über AT-Alert aufzuklären. Derzeit sind die „amtlichen“ Informationen dazu leider eher spärlich gesät. (Die Innsbruck-Website bietet hierzu nichts: https://www.innsbruck.gv.at/suche?search=Alert)
Das Thema geht alle Bürger:innen an. Daher bitte ich Sie um öffentliche und aussagekräftige Auskünfte.
Danke!
Freundliche Grüße
noch im vergangenen Jahr 2022 hätte – laut EU-Richtlinie „EU-Alert“ – in Österreich das SMS-Cell-Broadcast-basierte Katastrophenwarnsystem „AT-Alert“ umgesetzt werden müssen.
Doch bis dato scheint AT-Alert leider noch immer nicht zum Leben erweckt worden zu sein.
Nachdem funktionierende Katastrophenwarnsysteme wichtig sind, möchte ich Sie fragen, inwiefern die Landeshauptstadt Innsbruck (möglicherweise im Paarlauf mit der Landeswarnzentrale Tirol) bereits ihre diesbezüglichen Hausaufgaben gemacht hat.
a) Ist Innsbruck bereits heute startbereit für AT-Alert?
b) Sind bei der Stadt Innsbruck bereits alle Zuständigkeiten, Abläufe, Ressourcen usw. für die verschiedensten Szenarien definiert bzw. verfügbar?
c) Kann Innsbruck auch im Falle eines (kürzeren) Stromausfalls auf AT-Alert zurückgreifen? Wie ist das bei einem Blackout, also bei einem längeren, überregionalen Stromausfall?
d) Werden ältere Handys (keine Smartphones; z.B. Seniorenhandys) ebenfalls AT-Alert-Nachrichten empfangen können? Oder wird diese Personengruppe ausgegrenzt? (Stichwort: 3- vs. 4-stellige „Message Header“)
e) Wie ist der Stand der Dinge insgesamt?
Ich denke, dass es nötig wäre, die Bevölkerung proaktiv über AT-Alert aufzuklären. Derzeit sind die „amtlichen“ Informationen dazu leider eher spärlich gesät. (Die Innsbruck-Website bietet hierzu nichts: https://www.innsbruck.gv.at/suche?search=Alert)
Das Thema geht alle Bürger:innen an. Daher bitte ich Sie um öffentliche und aussagekräftige Auskünfte.
Danke!
Freundliche Grüße
KOMMENTARE
Es wäre schön, wenn in diesem Forum nicht immer so mit Fachausdrücken herumgeschmissen wird, so dass es auch der "Otto Normalverbraucher" versteht. Ich bin eine "Ottilie Normalverbraucherin" und ich (und wahrscheinlich noch einige 100 weitere) habe keine Ahnung, was AT-Alert ist. Und bei welcher Gelegenheit hätte man das gehört? In den Nachrichten sicher nicht, denn die schaue ich ziemlich regelmäßig! Welches Studium muss man absolvieren, um zu erfahren, wer oder was AT-Alert ist? Danke.
Sehr geehrte Frau H., werte Frau J.,
vielen Dank für Ihre Meldung.
Bei dem beschrieben Warnsystem (APP, SMS, E-Mail für für Windows, Android und iPhone, Weiterleitung auf soziale Netzwerke, ...), auf österreichischer Ebene KATWARN, handelt es sich nach der Verordnung um eine Anwendung des Bundes, das von diesem eingerichtet wurde und gepflegt wird. Die Gemeinden (Innsbruck) sind hier bei der Einrichtung und Konzeption nicht involviert. In welcher Form der Bund die Informationen an die Menschen bringt wird also diesem zugeschrieben.
Auszug:
Anwendungsbereiche von KATWARN Österreich/Austria
KATWARN bietet Individuell nach Zustimmung bzw. Abonnierung des einzelnen Users
App-Dienst mit Text- und Grafikinformationen, Verhaltenshinweisen und geografischen Darstellungen
App-Dienst mit Weiterleitungsmöglichkeit in soziale Netzwerke (Facebook und Twitter), ohne dass die behördliche Nachricht verändert werden kann
SMS-Dienst
E-Mail-Dienst
für Windows Phone, Android und iPhone
Verknüpfung mit PC, Tablet etc.
Sie können sich unter https://www.bmi.gv.at/204/katwarn/start.aspx dazu informieren.
Hier werden auch unter https://www.bmi.gv.at/204/KATWARN/hilfe.aspx Fragen beantwortet.
Zusätzlich steht unter https://www.bmi.gv.at/204/KATWARN/files/Katwarn_Nutzerhandbuch_V20170626_1400_web.pdf ein Nutzerhandbuch zum Download bereit.
Ich hoffe damit geholfen zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Klaus Feistmantl
vielen Dank für Ihre Meldung.
Bei dem beschrieben Warnsystem (APP, SMS, E-Mail für für Windows, Android und iPhone, Weiterleitung auf soziale Netzwerke, ...), auf österreichischer Ebene KATWARN, handelt es sich nach der Verordnung um eine Anwendung des Bundes, das von diesem eingerichtet wurde und gepflegt wird. Die Gemeinden (Innsbruck) sind hier bei der Einrichtung und Konzeption nicht involviert. In welcher Form der Bund die Informationen an die Menschen bringt wird also diesem zugeschrieben.
Auszug:
Anwendungsbereiche von KATWARN Österreich/Austria
KATWARN bietet Individuell nach Zustimmung bzw. Abonnierung des einzelnen Users
App-Dienst mit Text- und Grafikinformationen, Verhaltenshinweisen und geografischen Darstellungen
App-Dienst mit Weiterleitungsmöglichkeit in soziale Netzwerke (Facebook und Twitter), ohne dass die behördliche Nachricht verändert werden kann
SMS-Dienst
E-Mail-Dienst
für Windows Phone, Android und iPhone
Verknüpfung mit PC, Tablet etc.
Sie können sich unter https://www.bmi.gv.at/204/katwarn/start.aspx dazu informieren.
Hier werden auch unter https://www.bmi.gv.at/204/KATWARN/hilfe.aspx Fragen beantwortet.
Zusätzlich steht unter https://www.bmi.gv.at/204/KATWARN/files/Katwarn_Nutzerhandbuch_V20170626_1400_web.pdf ein Nutzerhandbuch zum Download bereit.
Ich hoffe damit geholfen zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Klaus Feistmantl
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ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Mag. Klaus Feistmantl, Amt für Allgemeine Sicherheit, Tel. Nr. +43 512 5360 4400, post.sicherheit@innsbruck.gv.at, weiter geleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice