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fußgängerzonen innsbruck — radfahrverbot

Meldungsnummer 542/2023
Erstellt am 01.08.2023 um 14:50 Uhr
Kategorie Radfahrer, Fußgänger
Standort maria-theresien–straße
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 7 Kommentare
Erledigt am 02.08.2023
Dauer 23 Stunden
BESCHREIBUNG
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am 31.7.23 nachmittags eine stunde in einem cafe in der fußgängerzone maria-theresien–straße rast gemacht.
in dieser stunde fuhren mehr als 1 dutzend radfahrer vorbei — in beiden richtungen. trotz verbotes!
frage, warum gelingt es der stadt zusammen mit der polizei nicht (seit langem nicht), diese mißachtung
des fahrverbotes zu beenden?
bitte keinen verweis, das sei sache der polizei.
bitte um weiterleitung an den vizeBM anzengruber mit der frage, was er bisher unternommen hat!
gibt es/hat es kontakt mit dem stadtpolizeikommando gegeben? wo sind die fahrradpolizisten?
täglich eine stunde variabel mit kontrollen und bestrafung, das würde sich herumsprechen und der radfahrerterror wäre bald vorbei!
danke!
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 01.08.2023 um 16:50 Uhr
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„Radfahrerterror“ ist kein guter Ausdruck. Aber das Fahrverbot wird oft missachtet, das stimmt. Vielleicht wäre ein Masterplan für dieses Eck einmal angesagt? Das Ausweichen über die Anichstraße ist gefährlich, die Meranerstraße Begegnungszone. Gute Lösung ist das jedenfalls für niemanden. Aber solange man Radfahrer als Terroristen ansieht, wird sich hier auch kaum etwas ändern.
 
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Kommentar erstellt am: 01.08.2023 um 23:01 Uhr
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masterplan: naja, es gibt ein fahrverbot ab 10.30.
kann man von radfahrern nicht verlangen, daß sie vom kaufhaus tyrol bis zum burggraben
ihre räder schieben — und umgekehrt?
terroristen war vielleicht übertrieben — nenn ma sie chaoten!
es gehörte kontrolliert — und abkassiert — die einzige lösung!
 
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Kommentar erstellt am: 01.08.2023 um 17:13 Uhr
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Ja, setzen sie sich mal in die Museumstraße und zählen dort die Autos
Oder fahren sie mit dem Rad und zählen sie die Kfz die mit weniger als 1.5m überholen

Es ist überall gleich. 10% halten sich nicht an Regeln und wenn nicht kontrolliert und sanktioniert wird passiert nix
 
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Kommentar erstellt am: 02.08.2023 um 10:13 Uhr
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Wundert mich. Jedes mal wenn ich den Burggraben entlangfahre und in die Maria-Theresienstraße hinaufschaue steht dort ein Polizeiauto. Zugegeben ist das meistens Nachmittags/Abends der Fall, aber da würde ich auch die meisten Vergehen vermuten. Die Präsenz der Polizei ist meiner Erfahrung nach also durchaus da. Kontrollieren diese dann dort etwa nicht?
 
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Kommentar erstellt am: 02.08.2023 um 10:23 Uhr
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Es ist sehr grenzwertig in welcher Geschwindigkeit Radfahrer sehr schnell und hakenschlagend durch die Fußgänger Zone rasen! Es ist keine Ausrede dass das Umfahren der Fuzo umständlich ist - man kann das Fahrrad wohl einmal 100 Meter schieben - ist das zuviel verlangt? Übrigens steht am Beginn der Fuzo immer eine Polizeistreife mit mind. Zwei Beamten die aber nichts unternehmen!!
 
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Kommentar erstellt am: 02.08.2023 um 10:41 Uhr
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Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!!
In der Museumstrasse ist immer viel Verkehr, da ja alle Busse Straßenbahnen Taxis und Anrainer sowieso fahren dürfen und Lieferanten ebenfalls ganztägig! Das gilt aber nicht in Fußgängerzonen wie eben Maria Theresienstrasse oder die gesamte Altstadt!
Wien Kärntnerstrasse (1,5 km lang) da wird einem kein Radfahrer begegnen (bin oft dort)!
 
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Kommentar erstellt am: 02.08.2023 um 13:57 Uhr
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Sehr geehrter Herr T.,

danke für Ihre Bürgermeldung. Wie bereits von Ihnen angemerkt ist es Aufgabe der Polizei Missachtungen der Verkehrsregeln zu kontrollieren (das können wir trotz ihren Hinweis auch nicht ändern), wir leiten dies gerne an die Polizei und an Herr VBGM Anzengruber weiter und bitten um vermehrte Kontrolle.

Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
 
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