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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Radverkehr in Innsbruck
Meldungsnummer | 959/2024 |
Erstellt am | 19.08.2024 um 12:02 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Südtiroler Platz 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 6 Kommentare |
Erledigt am | 26.08.2024 |
Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
8 Bewertungen)
von 5 (
Angesichts der zentralen Rolle, die der Hauptbahnhof für den Verkehr in Innsbruck spielt, stellt sich die Frage, warum bislang keine konkreten Maßnahmen ergriffen wurden, um den stark gestiegenen Radverkehr sicher und bequem an dieses wichtige Drehkreuz anzubinden. Ist es wirklich noch zeitgemäß, dass der motorisierte Individualverkehr bis zu fünf Fahrspuren (inklusive Abbiegespuren) nutzen kann, während für den Radverkehr kaum sichere Alternativen existieren?
Wäre es nicht sinnvoll, den Straßenraum neu zu überdenken und eine neue Verteilung in Erwägung zu ziehen? Anstatt auf eine Fahrradbrücke zu setzen, die möglicherweise erst nach 2030 Realität wird und wohl nicht alle Richtungen bedienen kann, könnte man doch jetzt schon praktische, zeitnahe Lösungen umsetzen, gerade wenn man bedenkt, dass es in den letzten Jahren leider zu vielen Verkehrsunfällen gekommen ist.
Wie sehen Sie die Möglichkeit, durch eine Reduktion der Autospuren (inklusive Abbiegespuren) sichere Radwege entlang des Südtiroler Platzes, der Brunecker Straße, der Brixner Straße (inkl. Meinhardstraße) und der Salurnerstraße zu schaffen?
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre aktuellen Überlegungen mitteilen und dafür sorgen, dass das stark gestiegene Radverkehrsaufkommen in Innsbruck endlich zu einer sicheren Anbindung an den Hauptbahnhof führt.
Wäre es nicht sinnvoll, den Straßenraum neu zu überdenken und eine neue Verteilung in Erwägung zu ziehen? Anstatt auf eine Fahrradbrücke zu setzen, die möglicherweise erst nach 2030 Realität wird und wohl nicht alle Richtungen bedienen kann, könnte man doch jetzt schon praktische, zeitnahe Lösungen umsetzen, gerade wenn man bedenkt, dass es in den letzten Jahren leider zu vielen Verkehrsunfällen gekommen ist.
Wie sehen Sie die Möglichkeit, durch eine Reduktion der Autospuren (inklusive Abbiegespuren) sichere Radwege entlang des Südtiroler Platzes, der Brunecker Straße, der Brixner Straße (inkl. Meinhardstraße) und der Salurnerstraße zu schaffen?
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre aktuellen Überlegungen mitteilen und dafür sorgen, dass das stark gestiegene Radverkehrsaufkommen in Innsbruck endlich zu einer sicheren Anbindung an den Hauptbahnhof führt.
KOMMENTARE
Auf die prekäre Situation der Radfahrer am Bahnhofsvorplatz wurde in diesem Forum schon mehrfach hingewiesen.Egal aus welcher Richtung man kommt oder vom Platz wegfahren will, es ist immer ein Kampf mit dem PKW-Verkehr, besonders auch die Zu- und Wegfahrt vom Standplatz der Stadträder. Dringend müsste eine PKW-Fahrspur dem Radfahrerverkehr überlassen werden. Schauen wir einmal, ob die neue Stadtregierung hier was weiterbringt.
naja, ganz ehrlich, wenn man sich anschaut, wo die Radfahrer rund um den Hauptbahnhof unterwegs sind, kristallisiert sich ein klares Bild heraus: auf den Gehsteigen. Also passt doch alles, dort gehören sie in Innsbruck doch auch hin... *kann Spuren von Sarkasmus und Resignation eines Fußgängers enthalten*
Sehr geehrter Herr S.
Danke für Ihre Anregung. Tatsächlich denken wir darüber nach, einen Fahrstreifen des Individualverkehrs in den betreffenden Abschnitten für den Radverkehr in beiden Fahrtrichtungen heranzuziehen. Die Machbarkeit ist noch nicht nachgewiesen und ersuchen wir Sie diesbezüglich um Geduld.
Beste Grüße
Amt Tiefbau
Danke für Ihre Anregung. Tatsächlich denken wir darüber nach, einen Fahrstreifen des Individualverkehrs in den betreffenden Abschnitten für den Radverkehr in beiden Fahrtrichtungen heranzuziehen. Die Machbarkeit ist noch nicht nachgewiesen und ersuchen wir Sie diesbezüglich um Geduld.
Beste Grüße
Amt Tiefbau
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Es freut mich sehr, dass es hierzu bereits konkrete Überlegungen gibt. Ich drücke Ihnen, Ihrem Team und uns allen als Verkehrsteilnehmende die Daumen für den erfolgreichen Verlauf des Projekts.
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