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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Projekt Sieglangersteg
| Meldungsnummer | 97/2024 |
| Erstellt am | 01.02.2024 um 12:13 Uhr |
| Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
| Standort |
Sieglangersteg 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 2 Kommentare |
| Erledigt am | 07.02.2024 |
| Dauer | 5 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (1 bewerten)
Wäre es im Zuge des Projektes Sieglangersteg nicht möglich, einen Auf- bzw. Abgang für Fußgänger und Radfahrer hinzuzufügen, mittels dessen man auf den Fuß- bzw. Radweg am Inn gelangen kann, der von Völs nach Innsbruck führt? Also auf der Sieglangersteg-Seite.
KOMMENTARE
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Aber das Bauwerk müsste nur auf der Sieglanger Seite errichtet werden, da die Anbindung auf der Kranebitter bzw. Höttinger Au Seite ja schon gegeben ist.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Silgener
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Silgener
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Danke für Deine Bewertung!
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vielen Dank für Ihren Hinweis. Aus heutiger Sicht muss die Rampe behindertengerecht errichtet werden. Die Norm sieht ein 4%iges Gefälle vor. Die Brückenhöhe beträgt ca. 8,00m. So ergibt sich eine Rampenlänge von 200m. Da beide Richtungen (Innenstadt - Völs) angebunden werden sollten, bedeutet dies ein ca. 400m langes Bauwerk. Ein Bauwerk in dieser Größenordnung ist entsprechend kostenintensiv und auch technisch (Innufer, Hochwasserschutz, A12) nicht einfach umzusetzen.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination