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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ich komme meist von der Südseite, wo es übersichtlicher ist.
Aber auch hier sind meine Erfahrungen durchwachsen. Als Radler muss man ja, wenn man mit ca. 16kmh am Radweg fährt auf der Radfahrerüberfahrt auf 10kmh abbremsen. Diese Verzögerung scheinen viele Autofahrer als Vorrangverzicht aufzufassen und es hilft dann nur ihnen mit freundlichem Dankesnicken den Vorrang, den sie nicht haben, selbst aber jederzeit bremsbereit (denn Irre und Ignoranten gibt es zweifelsohne), zu nehmen. Da ist man in der selben Rolle wie ein Lehrer - stets an der Kippe, nicht ernst genommen zu werden :-/
Dass die Parkplätze vor der Virgerstube bei der Radquerung von Norden kommend teilweise sichtbehindernd sind, steht außer Frage. Andererseits möchte ich den schönen Kirschbaum am Eck, der sicher auch die Sicht ein wenig verstellt, nicht missen.
Allerdings fährt man als Radler von Norden kommend ja in der Körnerstraße und nicht am Radweg - da wäre der Sichtwinkel doch ausreichend.
Ich vermute daher, dass das Gefahrenmoment vor allem von Radfahrern kommt, die vom Radweg Gumppstraße westwärts dann südwärts in Richtung Anton Ederstraße wechseln wollen und hier mangels anderer Führung die Radfahrüberfahrt gegen die Fahrtrichtung queren. Diesbezügleich hat die Kreuzung einen Konstruktionsfehler.
Es müssten in der gegenwärtige Situtation Radfahrern von der Gumppstraße nach Süden wohl so wie grün skizziert abbiegen. Nur leider lockt einen die Bodenmarkierung der Radfahrüberfahrt samt zwei Rcihtungsradweg an der Südseite (der aber nur für Radler vond er Amraserstraße in die Anton Ederstraße gedacht ist) hier auf die falsche Fährte. Ob ein dicker Richtungspfeil auf der Überfahrt helfen würde, wage ich zu bezweifeln, wenn ich die Radler gegen die Fahrrichtung am halb so breiten Radweg auf der Unibrücke sehe.
Lebensgefährliche Radfahrerüberfahrt
Meldungsnummer | 781/2022 |
Erstellt am | 24.11.2022 um 12:20 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Gumppstraße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 7 Kommentare |
Erledigt am | 12.12.2022 |
Dauer | 17 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
An der Radfahrerüberfahrt in der Gumppstraße sind für Autos, die in Richtung Amraserstraße fahrend noch weiter als ~10m vom "Schutzweg" entfernt sind, aufgrund vor der Virger Stube parkender Autos von rechts überquerende Radfahrer*innen nicht sichtbar bis letztere sich bereits auf der Fahrbahn befinden.
Der Anhalteweg für eine Gefahrenbremsung bei einer Geschwindigkeit von 50km/h beträgt etwa 27,5m (ADAC, https://www.adac.de/verkehr/rund-um-den-fuehrerschein/erwerb/anhalteweg-berechnen/).
Die möglichen Folgen, wenn 10m vor einem Auto mit 27,5m Anhalteweg "plötzlich" ein*e Radfahrer*in auftaucht, seien an dieser Stelle der Fantasie der Leser*innen überlassen.
Um die Funktionalität dieses "Schutzweges" zumindest zukünftig zu gewährleisten, habe ich folgende Anregungen:
- Sperren der die Sicht behindernden Parkplätze bis 30m vor dem Schutzweg
- Reduktion der an dieser Stelle erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf 30km/h in Kombination mit Bremsschwellen
-Installation von Spiegeln und besserer Beleuchtung
-Durch Bewegungsmelder ausgelöstes Warnblinklicht für die Beschilderung des Schutzweges
Vielen Dank.
Der Anhalteweg für eine Gefahrenbremsung bei einer Geschwindigkeit von 50km/h beträgt etwa 27,5m (ADAC, https://www.adac.de/verkehr/rund-um-den-fuehrerschein/erwerb/anhalteweg-berechnen/).
Die möglichen Folgen, wenn 10m vor einem Auto mit 27,5m Anhalteweg "plötzlich" ein*e Radfahrer*in auftaucht, seien an dieser Stelle der Fantasie der Leser*innen überlassen.
Um die Funktionalität dieses "Schutzweges" zumindest zukünftig zu gewährleisten, habe ich folgende Anregungen:
- Sperren der die Sicht behindernden Parkplätze bis 30m vor dem Schutzweg
- Reduktion der an dieser Stelle erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf 30km/h in Kombination mit Bremsschwellen
-Installation von Spiegeln und besserer Beleuchtung
-Durch Bewegungsmelder ausgelöstes Warnblinklicht für die Beschilderung des Schutzweges
Vielen Dank.
KOMMENTARE
Richtung Pradlerstraße einbiegen möchte.
Welche Kreuzung meinen sie da? Die Kranewitterstraße mündet nicht in die Pradlerstraße ein. Evt. Lindenstraße - Gumppstraße? dann müsste man eine neue Meldung schreiben.
Aber auch hier sind meine Erfahrungen durchwachsen. Als Radler muss man ja, wenn man mit ca. 16kmh am Radweg fährt auf der Radfahrerüberfahrt auf 10kmh abbremsen. Diese Verzögerung scheinen viele Autofahrer als Vorrangverzicht aufzufassen und es hilft dann nur ihnen mit freundlichem Dankesnicken den Vorrang, den sie nicht haben, selbst aber jederzeit bremsbereit (denn Irre und Ignoranten gibt es zweifelsohne), zu nehmen. Da ist man in der selben Rolle wie ein Lehrer - stets an der Kippe, nicht ernst genommen zu werden :-/
Dass die Parkplätze vor der Virgerstube bei der Radquerung von Norden kommend teilweise sichtbehindernd sind, steht außer Frage. Andererseits möchte ich den schönen Kirschbaum am Eck, der sicher auch die Sicht ein wenig verstellt, nicht missen.
Allerdings fährt man als Radler von Norden kommend ja in der Körnerstraße und nicht am Radweg - da wäre der Sichtwinkel doch ausreichend.
Ich vermute daher, dass das Gefahrenmoment vor allem von Radfahrern kommt, die vom Radweg Gumppstraße westwärts dann südwärts in Richtung Anton Ederstraße wechseln wollen und hier mangels anderer Führung die Radfahrüberfahrt gegen die Fahrtrichtung queren. Diesbezügleich hat die Kreuzung einen Konstruktionsfehler.
Es müssten in der gegenwärtige Situtation Radfahrern von der Gumppstraße nach Süden wohl so wie grün skizziert abbiegen. Nur leider lockt einen die Bodenmarkierung der Radfahrüberfahrt samt zwei Rcihtungsradweg an der Südseite (der aber nur für Radler vond er Amraserstraße in die Anton Ederstraße gedacht ist) hier auf die falsche Fährte. Ob ein dicker Richtungspfeil auf der Überfahrt helfen würde, wage ich zu bezweifeln, wenn ich die Radler gegen die Fahrrichtung am halb so breiten Radweg auf der Unibrücke sehe.
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre Bürgermeldung. Sie beschreiben in Ihrem Anliegen dass Radfahrer*Innen welche von Norden (von rechts aus der Körnerstraße kommend) die Gumppstraße überqueren erst sehr spät sichtbar sind. Das queren mit dem Fahrrad ist an dieser Stelle von Norden kommend nicht erlaubt - es handelt sich dabei um einen Einrichtungsradweg in Richtung Norden (Radfurt).
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
vielen Dank für Ihre Bürgermeldung. Sie beschreiben in Ihrem Anliegen dass Radfahrer*Innen welche von Norden (von rechts aus der Körnerstraße kommend) die Gumppstraße überqueren erst sehr spät sichtbar sind. Das queren mit dem Fahrrad ist an dieser Stelle von Norden kommend nicht erlaubt - es handelt sich dabei um einen Einrichtungsradweg in Richtung Norden (Radfurt).
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
Ich habe eben die "Antworten"-Funktion entdeckt und war unsicher, ob sie ohne deren Nutzung über Kommentare bei "Erledigt"en Meldungen benachrichtigt werden.
Bitte beachten Sie also meinen vorigen Kommentar.
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