Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Kreuzung Müllerstraße/Leopoldstraße
Meldungsnummer | 89/2022 |
Erstellt am | 11.03.2022 um 07:07 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Müllerstraße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 7 Kommentare |
Erledigt am | 16.03.2022 |
Dauer | 5 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Lebensgefahr bei der Kreuzung am Radstreifen Müllerstraße/Richtung Leopoldstraße:
Aufgrund der extrem unübersichtlichen Kreuzung (Langzeit-Baustelle) müssen Linienbusse und große PKW einen sehr engen Radius von der Leopoldstraße kommend in die Müllerstraße einschlagen. Dabei werden wartende Radfahrer auf dem Radfahrstreifen direkt gestreift und können sich nur durch einen schnellen, physiologisch einzigartigen, Hechtsprung auf den Gehweg retten. Bei unaufmerksamen Busfahrern eine besondere Herausforderung. Ich bitte diese Adventure-Outdoor-Experience mit kostenloser Nahtoderfahrung dem Innsbruck Marketing mitzuteilen (inkl. besonders reizvollem Abbiegen nach Links) - oder die Gefahrenstelle schnellstmöglich zu entschärfen.
Aufgrund der extrem unübersichtlichen Kreuzung (Langzeit-Baustelle) müssen Linienbusse und große PKW einen sehr engen Radius von der Leopoldstraße kommend in die Müllerstraße einschlagen. Dabei werden wartende Radfahrer auf dem Radfahrstreifen direkt gestreift und können sich nur durch einen schnellen, physiologisch einzigartigen, Hechtsprung auf den Gehweg retten. Bei unaufmerksamen Busfahrern eine besondere Herausforderung. Ich bitte diese Adventure-Outdoor-Experience mit kostenloser Nahtoderfahrung dem Innsbruck Marketing mitzuteilen (inkl. besonders reizvollem Abbiegen nach Links) - oder die Gefahrenstelle schnellstmöglich zu entschärfen.
KOMMENTARE
Siehe Meldung 518 bzw 548 Alles total super. Sie sehen das nur falsch...
Ich kann das nur vollständig bestätigen!! Vorallem durch die angrenzende Baustelle ist auch das Abbiegen in die Leopoldstraße für Fahrradfahrer sehr gefährlich geworden, da man von der Stopplinie nicht nach links sieht, die Busse gleichzeitig aber zur verlegten Haltestelle einfahren müssen. Für Fußgänger (ebenfalls durch die Baustelle verdeckt) gibt es keinen Zebrastreifen, hier kommt es oft zu gefährlichen Situationen mit Abbiegern! Eine sehr gefährliche Kreuzung im Moment (aber nur für die Radfahrer und Fußgänger, daher wohl noch nichts geschehen)
Sehr geehrter Herr,
die Einbahnregelung wurde auf Grund einer Baustelle eingeführt und war letztes Jahr bereits so verordnet.
Wir möchten ihnen die Stellungnahme von 2021 zur Kenntnis bringen:
"wir haben uns gestern die Situation vor Ort mit der Amtssachverständigen angesehen.
Der in der Leopoldstraße von Süden kommende Linksabbiegeverkehr in die Müllerstraße hat eine gute Sicht auf die Müllerstraße querende Müllerstraße Fußgänger.
Für den in der Leopoldstraße von Norden kommenden und nach rechts in die Müllerstraße einbiegenden Verkehr ist die Sicht aufgrund des Schutztunnels und der Baustelleneinrichtungsfläche nicht ganz optimal.
Aufgrund der bestehenden Baustelleneinrichtungsfläche ist jedoch ein einbiegender Fahrzeuglenker "gezwungen" die Geschwindigkeit stark zu reduzieren und nähert sich dem Bereich wo allenfalls Fußgänger queren sehr langsam.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht"
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
die Einbahnregelung wurde auf Grund einer Baustelle eingeführt und war letztes Jahr bereits so verordnet.
Wir möchten ihnen die Stellungnahme von 2021 zur Kenntnis bringen:
"wir haben uns gestern die Situation vor Ort mit der Amtssachverständigen angesehen.
Der in der Leopoldstraße von Süden kommende Linksabbiegeverkehr in die Müllerstraße hat eine gute Sicht auf die Müllerstraße querende Müllerstraße Fußgänger.
Für den in der Leopoldstraße von Norden kommenden und nach rechts in die Müllerstraße einbiegenden Verkehr ist die Sicht aufgrund des Schutztunnels und der Baustelleneinrichtungsfläche nicht ganz optimal.
Aufgrund der bestehenden Baustelleneinrichtungsfläche ist jedoch ein einbiegender Fahrzeuglenker "gezwungen" die Geschwindigkeit stark zu reduzieren und nähert sich dem Bereich wo allenfalls Fußgänger queren sehr langsam.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht"
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
In der Theorie sind die Autofahrer gezwungen, langsamer um die Ecke zu fahren, nur tun es die meisten nicht - und: wenn man von der Triumphpforte Richtung Süden fährt und rechts abbiegt, sieht man die Fußgänger überhaupt nicht aus dem Baustellentunnel rauskommen - auch nicht, wenn diese langsam aus dem Tunnel rauskommen.
eine Lösung wäre, einen Zebrastreifen anzubringen, damit die Autofahrer überhaupt sehen, dass hier die Straße gequert wird.
und ja, auch wir mussten einige Male auf die Seite springen, um nicht niedergefahren zu werden.
eine Lösung wäre, einen Zebrastreifen anzubringen, damit die Autofahrer überhaupt sehen, dass hier die Straße gequert wird.
und ja, auch wir mussten einige Male auf die Seite springen, um nicht niedergefahren zu werden.
Liebe Fuß- und Radkoordination, wie erklären Sie sich meine (bisher) zwei Hechtsprünge, wenn doch alles in Ordnung zu sein scheint? Leider sehen sich nicht alle Kraftfahrzeuglenker "gezwungen" die Geschwindigkeit an dieser Stelle zu reduzieren. Ich bitte Sie deshalb ernsthaft Maßnahmen zu setzen, die dazu führen, dass ein tatsächlicher "Zwang" zur Reduzierung der Geschwindigkeit herrscht.
Was an dieser Stelle passieren müsste:
1. die Baustelle müsste den Bauzaun 2 Meter verkürzen, damit die Stelle für den abbiegenden Verkehr übersichtlicher wird. Speziell als Radfahrer ist man hier oft zu schnell um die Kurve unterwegs.
2. die Bushaltestelle müsste entweder VOR die Baustelle oder ca. 10m nach Süden verlagert werden, damit der Radverkehr aus der Müllerstraße ungefährdet einbiegen kann.
3. ein temporärer Zebrastreifen wäre bei einer Baustellendauer von über einem Jahr schon drin…
Was passiert: gar nix…
1. die Baustelle müsste den Bauzaun 2 Meter verkürzen, damit die Stelle für den abbiegenden Verkehr übersichtlicher wird. Speziell als Radfahrer ist man hier oft zu schnell um die Kurve unterwegs.
2. die Bushaltestelle müsste entweder VOR die Baustelle oder ca. 10m nach Süden verlagert werden, damit der Radverkehr aus der Müllerstraße ungefährdet einbiegen kann.
3. ein temporärer Zebrastreifen wäre bei einer Baustellendauer von über einem Jahr schon drin…
Was passiert: gar nix…
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