Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
Zurück zur Startseite
Kreuzung Kaiserjägerstr. / Karl Kapfererstr./Siebererstr.
| Meldungsnummer | 43/2022 |
| Erstellt am | 03.02.2022 um 10:09 Uhr |
| Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
| Standort |
Kaiserjägerstr. 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 20 Kommentare |
| Erledigt am | 24.02.2022 |
| Dauer | 21 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (2 Bewertungen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
von der Siebererstr. kommend ist es seit geraumer Zeit fast unmöglich mit dem Fahrrad die Kaiserjägerstr. zu überqueren - vorher war hier ein Rad-und Fußgängerübergang, der leider zu einem Zebrastreifen "degradiert" worden ist. Zur Verkehrsberuhigung würde ich vorschlagen, die Vorrangregelung an dieser Kreuzung umzukehren und die Kaiserjägerstr. mit Vorrang-geben oder noch besser mit STOP-Schild auszustatten. So müssten auch die Raser auf der Kaiserjägerstr. an dieser Kreuzung stehen bleiben.
Danke und freundliche Grüße!
von der Siebererstr. kommend ist es seit geraumer Zeit fast unmöglich mit dem Fahrrad die Kaiserjägerstr. zu überqueren - vorher war hier ein Rad-und Fußgängerübergang, der leider zu einem Zebrastreifen "degradiert" worden ist. Zur Verkehrsberuhigung würde ich vorschlagen, die Vorrangregelung an dieser Kreuzung umzukehren und die Kaiserjägerstr. mit Vorrang-geben oder noch besser mit STOP-Schild auszustatten. So müssten auch die Raser auf der Kaiserjägerstr. an dieser Kreuzung stehen bleiben.
Danke und freundliche Grüße!
KOMMENTARE
Stehenbleiben müssen die Busse jetzt auch, wenn ein Fußgänger queren will. Und viele Radfahrer verwandeln sich (von der Kapfererstr. kommend geht das leicht) für diese Kreuzung in Fußgänger und schieben das Rad über den Zebrastreifen. Der Zustand jetzt ist jedenfalls unbefriedigend und gefährlich. Es würde auch gehen, wenn parallel zum Zebrastreifen wieder ein querender Radweg wäre - blöd nur, dass die meisten Autofahrer nicht wissen oder "vergessen", dass sie stehen bleiben müssen, wenn am querenden Radweg wer kommt.
Sie haben es genau erkannt. Der Unterschied: alle, auch Busse MÜSSEN IMMER AM STOPPSCHILD ANHALTEN auch ohne Radler oder Fußgänger. Tag und Nacht. Wie schon jemand anderer schrieb: UNDENKBAR!
Wie würden Sie die Kreuzung regeln? Wieder mit Radweg parallel zum Zebrastreifen?
Ich bin nicht die Stadtplanung und akzeptiere die derzeitige Regelung.
Und was genau ist daran unzumutbar, wenn ein Radfahrer stehen bleibt und als Fußgänger den Zebrastreifen benutzt?
Unzumutbar sind die Autofahrer, die mich dann anhupen, mir den Vogel zeigen, mich fast niedermähen, meinen, die Straße gehört ihnen (weil sie sich hinterm Blech sicher fühlen).
Und es ist schwierig von der Siebererstrasse kommend auf den Zebrastreifen zu kommen, weil ich dazu an den linken Fahrbanrand muss. Ein weiterer Zebrastreifen auf der östlichen Seite wäre auch eine Möglichkeit.
Und es ist schwierig von der Siebererstrasse kommend auf den Zebrastreifen zu kommen, weil ich dazu an den linken Fahrbanrand muss. Ein weiterer Zebrastreifen auf der östlichen Seite wäre auch eine Möglichkeit.
Man kann und darf auch Zebrastreifen sein Rad über die Straße schieben
Ich mag keine Überregulierung. Es gibt noch Eigenverantwortung.
Liebe Radfahrerin wo wollen Sie denn auf der von Ihnen gemeinten rechten Seite hinfahren??
Über der Kreuzung herrscht Einbahnstraße und Siewollen doch nicht auf dem rechten Gehsteig fahren??
Also um auf den gegenüberliegenden Fuß-und Radweg zu kommen müssen Sie wohl einmal vom Tad absteigen und über die Straße schieben! Über den Schutzweg fahren geht auch nicht!
Was ist daran schlimm und was wollen Sie denn ????
Über der Kreuzung herrscht Einbahnstraße und Siewollen doch nicht auf dem rechten Gehsteig fahren??
Also um auf den gegenüberliegenden Fuß-und Radweg zu kommen müssen Sie wohl einmal vom Tad absteigen und über die Straße schieben! Über den Schutzweg fahren geht auch nicht!
Was ist daran schlimm und was wollen Sie denn ????
Undenkbar!
Sehr viele Radfahrer glauben wirklich sie dürfen immer und überall alles brauchen sich an keine Regeln halten und alle anderen Verkehrsteilnehmer inklusive Fußgänger müssen sich ihnen unterordnen - auch am Gehsteig!!!
Auch die Meldung 28/2022 Engstelle Gehsteig Burggraben https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Verkehrsrecht-Parken-Beschilderungen/Engstelle-Gehsteig-Burggraben
Betrifft diese Thematik. Dort werden Fahrräder gedankenlos angestellt weil es unzumutbar ist das Räder 50m weiter am Platz vis a vis Hörtnagl abzustellen.
Betrifft diese Thematik. Dort werden Fahrräder gedankenlos angestellt weil es unzumutbar ist das Räder 50m weiter am Platz vis a vis Hörtnagl abzustellen.
Sehr viele Autofahrer glauben wirklich sie dürfen immer und überall alles brauchen sich an keine Regeln halten und alle anderen Verkehrsteilnehmer inklusive Fußgänger müssen sich ihnen unterordnen - auch am Gehsteig!!!
Es ist wohl viel zu viel verlangt, das Auto dort abzustellen, wo es erlaubt ist, und die paar Meter dann zu Fuß zu gehen .
Es ist wohl viel zu viel verlangt, das Auto dort abzustellen, wo es erlaubt ist, und die paar Meter dann zu Fuß zu gehen .
Obige Meldung darf man unter „ hirnlos“ ablegen!
???
Ich bin ja froh, dass sie die Probleme richtig erkennen und sich für adäquate Infrastruktur für Radfahrer einsetzen !
Apropos hirnlos: wie oft wird die Radinfrastruktur von Autofahrer blockiert? Ich stoße täglich mehrmals auf das Problem , das Radwege einfach verstellt sind , es ist den Autofahrern einfach Wurscht. Ja das ist Hirnlos.
Habt’s scho Hessen ? ?
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei eine kurze Stellungnahme zur gegebenen Problematik.
Kaiserjägerstraße, Karl-Kapferer-Straße und Siebererstraße sind Alleen. Durch die Bäume am Straßenrand kommt es zu Sichteinschränkungen. Dies führte zu Unfällen. Zur Erhöhung der Sicherheit wurde die Karl-Kapferer-Straße und Siebererstraße durch Stopp abgewertet.
Verkehrlich ist die Bedeutung der Kaiserjägerstraße (Typ: Sammelstraße) höher als die der beiden einmündenden Straßen, nämlich Karl-Kapferer-Straße und Siebererstraße (Typ: Erschließungsstraße). Zudem befindet sich in der Kaiserjägerstraße öffentlicher Personenverkehr (Linien A, R, 504).
Die Radfurt über die Kaiserjägerstraße sollte aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht umgesetzt werden. Konkret wären die RadfahrerInnen aus der benachrangten Karl-Kapferer-Straße durch ihre Geschwindigkeit und der durch die Allee bestehenden schlechten Sicht erst zu spät von den VerkehrsteilnehmerInnen in der Kaiserjägerstraße ersichtlich.
Aus diesem Grund haben RadfahrerInnen aus der Karl-Kapferer-Straße und Siebererstraße (wie hier auch die restlichen fließenden VerkehrsteilnehmerInnen) nur die Möglichkeit benachrangt die Kaiserjägerstraße zu queren bzw. in diese einzufahren. Die Verkehrsbelastung der Kaiserjägerstraße ist nicht groß – die dafür erforderliche Wartezeit ist eher gering.
Klärung wäre mittels einer Verkehrslichtsignalanlage zwar möglich, dadurch ergäben sich aber für alle Verkehrsteilnehmer längere Wartezeiten. Daher können auch Radquerungen bei Rotlicht nicht ausgeschlossen werden.
Ein Umdrehen der Vorrangregelung ist durch die Wertigkeit der Straßen sowie des vorhandenen öffentlichen Personenverkehrs nicht sinnvoll.
Aus oben angeführten Gründen ist die bestehende Situation unter den derzeitigen Gegebenheiten jene mit den meisten Vorteilen.
Danke für Ihre Anregungen;
Freundliche Grüße,
Verkehrs- und Umweltmanagement
anbei eine kurze Stellungnahme zur gegebenen Problematik.
Kaiserjägerstraße, Karl-Kapferer-Straße und Siebererstraße sind Alleen. Durch die Bäume am Straßenrand kommt es zu Sichteinschränkungen. Dies führte zu Unfällen. Zur Erhöhung der Sicherheit wurde die Karl-Kapferer-Straße und Siebererstraße durch Stopp abgewertet.
Verkehrlich ist die Bedeutung der Kaiserjägerstraße (Typ: Sammelstraße) höher als die der beiden einmündenden Straßen, nämlich Karl-Kapferer-Straße und Siebererstraße (Typ: Erschließungsstraße). Zudem befindet sich in der Kaiserjägerstraße öffentlicher Personenverkehr (Linien A, R, 504).
Die Radfurt über die Kaiserjägerstraße sollte aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht umgesetzt werden. Konkret wären die RadfahrerInnen aus der benachrangten Karl-Kapferer-Straße durch ihre Geschwindigkeit und der durch die Allee bestehenden schlechten Sicht erst zu spät von den VerkehrsteilnehmerInnen in der Kaiserjägerstraße ersichtlich.
Aus diesem Grund haben RadfahrerInnen aus der Karl-Kapferer-Straße und Siebererstraße (wie hier auch die restlichen fließenden VerkehrsteilnehmerInnen) nur die Möglichkeit benachrangt die Kaiserjägerstraße zu queren bzw. in diese einzufahren. Die Verkehrsbelastung der Kaiserjägerstraße ist nicht groß – die dafür erforderliche Wartezeit ist eher gering.
Klärung wäre mittels einer Verkehrslichtsignalanlage zwar möglich, dadurch ergäben sich aber für alle Verkehrsteilnehmer längere Wartezeiten. Daher können auch Radquerungen bei Rotlicht nicht ausgeschlossen werden.
Ein Umdrehen der Vorrangregelung ist durch die Wertigkeit der Straßen sowie des vorhandenen öffentlichen Personenverkehrs nicht sinnvoll.
Aus oben angeführten Gründen ist die bestehende Situation unter den derzeitigen Gegebenheiten jene mit den meisten Vorteilen.
Danke für Ihre Anregungen;
Freundliche Grüße,
Verkehrs- und Umweltmanagement
3.66667 von 5 (3 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!