Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Gehwegnutzung
Meldungsnummer | 378/2021 |
Erstellt am | 22.06.2021 um 11:35 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 18 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 11 Kommentare |
Erledigt am | 25.06.2021 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
1 bewerten)
von 5 (
Angesichts der doch extensiven Nutzung der Gehsteige durch RadfahrerInnen und ScooterfahrerInnen und den offensichtlich ergebnislosen Kontrollen schlage ich vor, die Gehsteige komplett dem Fliessverkehr zu öffnen. Fußgänger mögen auf Kosten der Stadt mit Scootern künftig sich fortbewegen. Damit wäre endlich Ruhe in der Diskussion und der rechtliche Rahmen entspräche dem aktuellen Status der Narrenfreiheit und "Anarchie". Dankeschön
KOMMENTARE
Da bin ich mal auf die Antwort gespannt ( sollte überhaupt eine kommen...)
Soeben war ich in der Salurner Straße unterwegs - bei der großen Baustelle inkl Absperrungen wird der Alm nun sehr schmalen Gehsteig au
ch als Radweg in beiden Richtungen genutzt, sogar mit E-Bikes!!!:( Bitte um mehr Kontrollen dort!!!
da wäre ja der stützpunkt der müg, der mobilen überwachungsgruppe!
ABER:
laut bestimmung dürfen die müg leute radfahrer weder anhalten, noch belehren oder bestrafen!
gratuliere!
ABER:
laut bestimmung dürfen die müg leute radfahrer weder anhalten, noch belehren oder bestrafen!
gratuliere!
Sehr geehrter Herr,
das Befahren von Gehsteigen durch RadfahrerInnen und ScooternutzerInnen ist rechtlich definiert und wird von der Exekutive kontrolliert und geahndet. Dieser Bereich ist den schwächsten Verkehrsteilnehmer den FußgängerInnen vorbehalten.
Abgesehen davon wurde am 24.06.2021 im Innsbrucker Gemeinderat die Verwaltung mit der Erarbeitung eines „Masterplan Gehen“ betraut.
Darüber hinaus beweist u.a. die Bewusstseinskampagne zu den E-Scootern, dass wir in der Verwaltung unseren Beitrag für eine sicherere Teilhabe im Straßenverkehr zu leisten gewillt sind.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
das Befahren von Gehsteigen durch RadfahrerInnen und ScooternutzerInnen ist rechtlich definiert und wird von der Exekutive kontrolliert und geahndet. Dieser Bereich ist den schwächsten Verkehrsteilnehmer den FußgängerInnen vorbehalten.
Abgesehen davon wurde am 24.06.2021 im Innsbrucker Gemeinderat die Verwaltung mit der Erarbeitung eines „Masterplan Gehen“ betraut.
Darüber hinaus beweist u.a. die Bewusstseinskampagne zu den E-Scootern, dass wir in der Verwaltung unseren Beitrag für eine sicherere Teilhabe im Straßenverkehr zu leisten gewillt sind.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
Danke für die Rückmeldung. Allerdings ist es eben nicht damit getan , wie derzeit kontrolliert wird, da es offensichtlich nichts bringt. Weder Scooter noch Radfahrer werden ihr Verhalten ändern, wenn man drüber redet, anstatt einmal zu strafen. Bis dahin bleiben Fußgänger als Schwächere auf der Strecke. Und noch eines zu den Scootern: das hirnlose Abstellen des Scooters ist Programm.
Einige Bitten habe ich in diesem Zusammenhang:
1) Es gibt einige Verkehrssituationen, wo in Innsbruck Radfahrer "sicherheitshalber" ganz offiziell auf den Gehsteig geschickt werden; dann aber die Rückleitung in die Straße nur sehr rudimentär, womöglich abgewertet zu dieser erfolgt. Bitte solche "Lösungen" eliminieren und Radler strikt im Straßenraum belassen, auch wenn es dann eng für den PKW wird und er PKW 15km/h fahren muss.
2) Kontrollen sind sicher gut. Ich erwarte mir aber auch von der jetzt wiederbelebte Radlpolzei, das sie Radwege abfährt und überall, wo am Rad und Fußweg "nur mal ganz kurz" geparkt wird kontrollieren, ermahnen und ggf. abschleppen lassen.
3) Im Besonderen würde ich mir als Radler unter Radlern solche Kontrollen auf der Unibrücke erwarten, dort wird trotz vorhandener Unterführung kreuz und quer gefahren, und gegen die Fahrrichtung der jeweiligen Radspur. Zugleich gehen die Fußgänger auch auf der Radspur und stehen oft in Trauben am südwestlichen Brückenkopf rum - dort wo man mangels Spiegel zur Öffispur dann mit rückwärts verenktem Kopf am Rad in auf der Radspur stehende Personen rollt.
4) Bitte Radwege nicht auf Schutzwege münden lassen (gibt zwei Beispiele beim DEZ - sicher nicht die einzigen). Oder gibt es bei uns Straßen, die ohne Sackgassenzeichen frontal an Gehsteigkanten enden?
5) Bitte nicht Gehsteig zum Autoverkehr und Radwege zum äußersten Rand des Straßenraums setzen. Beim DEZ alsauch beim ehemaligen Bauhaus sorgt das für Verwirrung. Die Fußgänger gehen stets am Radweg, der Weise entlang, öglichst weite weg vom Auto, die Radler sind - wie so oft gewzungenermaßen "flexibel"
6) Zerstrümmerte Glasflaschen gehören auf die Autostraße nicht auf Fuß- oder Radweg! (das war jetzt sarkastisch gemeint; aber da wären Kontrollen auch nicht schlecht; man bräuchte sich zB. am späteren Abend nur vors Ischiahaus zu stellen und zu warten.)
7) Bitte untertags die schwarzen Schafe zurechtweisen, die die Haltelinie an Ampeln mit Aufstellfläche für Radler mißachten, Rechtsabbieger, die Fußgänger und Radler schneiden detto. Mit 40km/h durch die Begegnungszone Greilstraße rauschen (auch Radler, aber schlimmer sind die Autos, den die machen Lärm und dann meint man als Fußgänger ausstellen zu müssen)
8) Bitte Verkehrserziehung für Fußgänger und Radfahrer auch in Orchideenthemen -z.B.: Die Straßenbahn hat auch auf ungeregelten Zebrastreifen Vorrang. Zwar weist die IVB die Fahrer abweichend zur rechltichen Situation an, dort auf den Vorrang zu verzichten - aber in Wien (ich nheme an auch Linz und Graz) könnte man sich bei solch einem Verhalten das Fahrzeug von unten ansehen. Man soltle also das anwenden, was gemeinhin in der STVO gilt, sonst werden Innsbruck anderswo in "gutem Glauben" überfahren.
9) Bitte flächendeckend Tempo 30 im bebauten Gebiet.
1) Es gibt einige Verkehrssituationen, wo in Innsbruck Radfahrer "sicherheitshalber" ganz offiziell auf den Gehsteig geschickt werden; dann aber die Rückleitung in die Straße nur sehr rudimentär, womöglich abgewertet zu dieser erfolgt. Bitte solche "Lösungen" eliminieren und Radler strikt im Straßenraum belassen, auch wenn es dann eng für den PKW wird und er PKW 15km/h fahren muss.
2) Kontrollen sind sicher gut. Ich erwarte mir aber auch von der jetzt wiederbelebte Radlpolzei, das sie Radwege abfährt und überall, wo am Rad und Fußweg "nur mal ganz kurz" geparkt wird kontrollieren, ermahnen und ggf. abschleppen lassen.
3) Im Besonderen würde ich mir als Radler unter Radlern solche Kontrollen auf der Unibrücke erwarten, dort wird trotz vorhandener Unterführung kreuz und quer gefahren, und gegen die Fahrrichtung der jeweiligen Radspur. Zugleich gehen die Fußgänger auch auf der Radspur und stehen oft in Trauben am südwestlichen Brückenkopf rum - dort wo man mangels Spiegel zur Öffispur dann mit rückwärts verenktem Kopf am Rad in auf der Radspur stehende Personen rollt.
4) Bitte Radwege nicht auf Schutzwege münden lassen (gibt zwei Beispiele beim DEZ - sicher nicht die einzigen). Oder gibt es bei uns Straßen, die ohne Sackgassenzeichen frontal an Gehsteigkanten enden?
5) Bitte nicht Gehsteig zum Autoverkehr und Radwege zum äußersten Rand des Straßenraums setzen. Beim DEZ alsauch beim ehemaligen Bauhaus sorgt das für Verwirrung. Die Fußgänger gehen stets am Radweg, der Weise entlang, öglichst weite weg vom Auto, die Radler sind - wie so oft gewzungenermaßen "flexibel"
6) Zerstrümmerte Glasflaschen gehören auf die Autostraße nicht auf Fuß- oder Radweg! (das war jetzt sarkastisch gemeint; aber da wären Kontrollen auch nicht schlecht; man bräuchte sich zB. am späteren Abend nur vors Ischiahaus zu stellen und zu warten.)
7) Bitte untertags die schwarzen Schafe zurechtweisen, die die Haltelinie an Ampeln mit Aufstellfläche für Radler mißachten, Rechtsabbieger, die Fußgänger und Radler schneiden detto. Mit 40km/h durch die Begegnungszone Greilstraße rauschen (auch Radler, aber schlimmer sind die Autos, den die machen Lärm und dann meint man als Fußgänger ausstellen zu müssen)
8) Bitte Verkehrserziehung für Fußgänger und Radfahrer auch in Orchideenthemen -z.B.: Die Straßenbahn hat auch auf ungeregelten Zebrastreifen Vorrang. Zwar weist die IVB die Fahrer abweichend zur rechltichen Situation an, dort auf den Vorrang zu verzichten - aber in Wien (ich nheme an auch Linz und Graz) könnte man sich bei solch einem Verhalten das Fahrzeug von unten ansehen. Man soltle also das anwenden, was gemeinhin in der STVO gilt, sonst werden Innsbruck anderswo in "gutem Glauben" überfahren.
9) Bitte flächendeckend Tempo 30 im bebauten Gebiet.
Sorry, aber wollen heißt noch lange nich können! Der Fussänger wird immer den Kürzeren ziehen, da können X sogenannte Masterpläne erarbeitete werden, solange es ignorante E-ScooterInnen & RadfahrerInnen gibt, die nicht belangt werden können! Lass mich aber gerne auf was Besseres belehren....die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ein Foto das alles sagt!!!:(
1 von 5 (2 Bewertungen)
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sie waren schneller!
durch eine derartige freigabe würde innsbruck absolut zur welthauptstadt der radler, rollerer und skater!
ein traum für die mobilitätsstadträtin!
foto: herrengasse gegen die einbahn auf der fahrbahn! bin zum fotografieren stehen geblieben!