Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Gefährliche Situationen am Schutzweg
Meldungsnummer | 131/2023 |
Erstellt am | 03.03.2023 um 20:20 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Kranebitterallee 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 07.03.2023 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Am ampelgesteuerten Rad- und Fußgängerübergang an der Kranebitterallee (Höhe Speckwegeinmündung) kommt es regelmäßig zu gefährlichen Situationen, da manche vom Speckweg links abbiegenden KfZ nicht mit querenden Fußgängern/Radfahrern rechnen, sondern stark beschleunigen und erst kurz vor dem Übergang dann querende Personen wahrnehmen und - im Optimalfall - mit einer Notbremsung rechtzeitig zum Stehen kommen.
Ich hatte diese Situation schon mehrmals, vor allem im Dunkeln. Daher rechne ich schon damit und bin darauf vorbereitet.
Mutmaßlich sind folgende Gründe dafür mitverantwortlich:
- Der Schutzweg hat nicht immer gleichzeitig grün und die Kreuzung wird so uU bei Autofahrern mit "freie Fahrt" abgespeichert.
- Der Mittelstreifen mit den grünen Trennelementen signalisiert eine Barriere und es wird nicht mit "Querverkehr" gerechnet. Die Trennelemente verschlechtern außerdem die Wahrnehmung von querenden Personen.
- Durch den spitzen Linksabbiegewinkel gerät der Schutzweg erst spät (wenn das KfZ schon beschleunigt hat) ins frontale Sichtfeld.
Vielleicht kann man diese Stelle irgendwie entschärfen, bevor etwas passiert (falls nicht schon etwas passiert ist).
Ich hatte diese Situation schon mehrmals, vor allem im Dunkeln. Daher rechne ich schon damit und bin darauf vorbereitet.
Mutmaßlich sind folgende Gründe dafür mitverantwortlich:
- Der Schutzweg hat nicht immer gleichzeitig grün und die Kreuzung wird so uU bei Autofahrern mit "freie Fahrt" abgespeichert.
- Der Mittelstreifen mit den grünen Trennelementen signalisiert eine Barriere und es wird nicht mit "Querverkehr" gerechnet. Die Trennelemente verschlechtern außerdem die Wahrnehmung von querenden Personen.
- Durch den spitzen Linksabbiegewinkel gerät der Schutzweg erst spät (wenn das KfZ schon beschleunigt hat) ins frontale Sichtfeld.
Vielleicht kann man diese Stelle irgendwie entschärfen, bevor etwas passiert (falls nicht schon etwas passiert ist).
KOMMENTARE
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Meldung.
Wir werden hier einen Schutzblinker nachrüsten, damit der Linksabbiegeverkehr vom Speckweg kommend, auf die Querung für Fußgänger und Radfahrer besser aufmerksam gemacht wird.
Freundliche Grüße,
Verkehrsmanagement
vielen Dank für Ihre Meldung.
Wir werden hier einen Schutzblinker nachrüsten, damit der Linksabbiegeverkehr vom Speckweg kommend, auf die Querung für Fußgänger und Radfahrer besser aufmerksam gemacht wird.
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