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Gefährliche Kreuzung für Radfahrer fordert Verletzte :(

Meldungsnummer 1431/2024
Erstellt am 25.11.2024 um 11:29 Uhr
Kategorie Radfahrer, Fußgänger
Standort Blasius Hueber-Straße
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 3 Kommentare
Erledigt am 02.12.2024
Dauer 7 Tage
BESCHREIBUNG
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Guten Tag,

Radfahrende die von der Blasius Hueber-Straße/Uni-Brücke kommen und Richtung Süden geradeaus in die Anichstr. weiterfahren wollen:
mir selbst schon mehrmals passiert, dass ich dort von rechts-abbiegenden KFZ Lenkern übersehen wurde und fast überfahren worden wäre wenn ich nicht auf Vorrang verzichtet hätte.

https://www.polizei.gv.at/tirol/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=4565775767616B596F78513D&pro=2

Nun ist dort jmd verletzt worden, siehe auch Screenshot, ich denke das ist Anlass genug hier etwas zu ändern.
Zusätzlich erschwerend für Radfahrer dort sind die Schienen die man längs queren muss. Warum kein Gummi in diesem Bereich wie es andere Städte vormachen?

Bodenmarkierung? (ich glaubejedoch nicht, dass nur Farbe am Boden etwas hilft)
Eigene Fahrradampel?
Verlegung Radfurt neben Zebrasreifen?
Verlegung Stoppstreifen Kfz nach hinten?

Bitte um ordentliche Begutachtung dieser Stelle, danke!

MfG
JH
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Kommentar erstellt am: 27.11.2024 um 17:08 Uhr
Titel: AW: Gefährliche Kreuzung für Radfahrer fordert Verletzte :(
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Es gibt keinen "Gummi (...), wie andere Städte das vormachen". Solche Schieneneinlagen für Schienen, die permanent genutzt werden(!) tauchen zwar alle paar Jahre wieder irgendwo als Testinstallation auf, aber es gibt bis dato keine mechanisch funktionierende und dauerhaft haltbare Lösung, schon gar nicht für Gleisbögen, wo die Gefahr des Auflaufens der Spurkränze und damit der Entgleisung bestünde. In Innsbruck gibt es seit 1891 Straßenbahnen. Das sind jetzt 133 Jahre. Die meisten Menschen haben gelernt, mit diesem Verkehrsmittel zurechtzukommen. Sie müssen dort mit dem Fahrrad einfach AUFPASSEN!

Eine eigene Grünphase für Radverkehr wegen der abbiegenden Autos sehe ich dort nicht, weil hier entlang aller Kreuzungsäste hochrangiger öffentlicher (Schienen-)Verkehr unterwegs ist, der höchste Priorität benötigt. Bereits jetzt reichen die Grünzeiten dort nur knapp für den Restverkehr.
Ich würde als erste Maßmahme eine Rotmarkierung der Radblase vorschlagen. Die Aufstellfläche für den Autoverkehr weiter zurück zu verlegen wäre keine gute Idee, weil dadurch bei viel Autoverkehr auf der Brücke die Straßenbahn behindert werden könnte.
 
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 02.12.2024 um 13:18 Uhr
Titel: AW: Gefährliche Kreuzung für Radfahrer fordert Verletzte :(
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Guten Tag,
vielen Dank für ihre Anregung. An diesem Knotenpunkt müssen zahlreiche Verkehrsbeziehungen berücksichtigt werden. In erster Linie wird der öffentliche Verkehr und die Fußgängerbeziehungen gefördert.
Für Radfahrende wurde eine vorgezogene Fahrradaufstellfläche geschaffen. So können Radfahrende vor dem KFZ Verkehr in die Kreuzung einfahren.
Eine Farbmarkierung (Radfahrstreifen) parallel zum Schutzweg ist nicht möglich, da der Fahrstreifen des öffentlichen Verkehrs gequert wird. In diesem Fall fährt der Radfahrende zuerst nach rechts und dann gerade aus. Der rechtsabbiegende KFZ Lenker könnte dieses Fahrmanöver als Abbiegevorgang deuten und rechnet nicht mehr mit der geradeaus Fahrt.
Bezüglich der Schienen Problematik. Es gibt leider noch keine zugelassene Lösung (Gummieinlage).

Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination

 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 02.12.2024 um 13:45 Uhr
Titel: AW: AW: Gefährliche Kreuzung für Radfahrer fordert Verletzte :(
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Danke für die Erklärungen aber nicht tun kann doch auch keine Lösung sein, bitte um Vorschläge

"Der rechtsabbiegende KFZ Lenker könnte dieses Fahrmanöver als Abbiegevorgang deuten und rechnet nicht mehr mit der geradeaus Fahrt."

Und wie viele Unfälle mit Personenschaden müssen noch passieren damit man was tut?
 
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