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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Fuß-Radweg
Meldungsnummer | 664/2021 |
Erstellt am | 04.11.2021 um 16:30 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Sepp Grünbacher Promenade 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 17.11.2021 |
Dauer | 12 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Im Bereich Wohnheim O-Dorf führt, auf einer Länge von etwa 180m, ein gemeinsam benutzter Fußgänger- und Radweg vorbei. Dieser ist rot asphaltiert und durchgehend 4 m breit. Speziell an schönen Tagen, aber vor allem an Wochenenden, wird diese Promenade von zahlreichen Wohnheimbewohnern und deren Angehörigen, aber auch Menschen aus der Umgebung, zum Spazierengehen benutzt. Da wimmelt es von Menschen in Rollstühlen, mit Rollatoren, Menschen mit Gehbehinderungen, aber auch Familien mit ihren Kindern, die frische Luft schnappen und sich erholen wollen. Und dann sind da noch die Radfahrer, die sich durch dieses Gedränge hindurchschlängeln und nicht selten dafür sorgen, dass es zu höchst kritischen Situationen kommt. Manchmal auch begleitet von mehr oder weniger wüsten, verbalen Auseinandersetzungen. Ich denke, dass vor allem die Bewohner des Seniorenwohnheimes (natürlich auch alle anderen Spaziergänger) auf diesem Teilstück des Fuß-Radweges immer "Vorrang" haben müssen. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, wäre eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Radfahrer auf Schritttempo, eine andere, für dieses 180m lange Teilstück eine Schiebestrecke für Radfahrer zu verordnen.
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Der Bereich vor dem Wohnheim wurde im Zuge der Gestaltung bewusst mit einem roten Asphalt versehen um auf die Situation - kombinierter Geh- und Radweg - hinzuweisen. Weiters wird die Kennzeichnung mittels Bodenmarkierung noch verstärkt. Wir prüfen noch andere Möglichkeiten und werden den Vorschlag der Temporeduktion mit den entsprechenden Fachämtern besprechen.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
vielen Dank für Ihren Hinweis. Der Bereich vor dem Wohnheim wurde im Zuge der Gestaltung bewusst mit einem roten Asphalt versehen um auf die Situation - kombinierter Geh- und Radweg - hinzuweisen. Weiters wird die Kennzeichnung mittels Bodenmarkierung noch verstärkt. Wir prüfen noch andere Möglichkeiten und werden den Vorschlag der Temporeduktion mit den entsprechenden Fachämtern besprechen.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
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Zum Thema:
Es gibt genug Radfahrer die sich bei diesem Fuß-Radweg angemessen verhalten und umsichtig fahren.
Leider gibt es auch viel die ihre Geschwindigkeit nicht anpassen. Und da sind wir auch schon beim Problem an dieser Stelle. Eine Schiebestrecke für die 180m finde ich nicht sinnvoll. Glaube kaum, dass sich hier jemand daran hält. Außerdem "bestraft" man pauschal alle Radfahrer die durchaus ihre Geschwindigkeit anpassen können. Ich gebe auch zu bedenken, dass diese Strecke eine der wenigen durchgehenden Radwege darstellt, die in die Stadt führen. Etwas unangemessen für diese 180m oder?
Womit sich immer noch die Frage stellt, wie man einige Raser einbremmst. Wie wäre es mit einer/mehrerer Bremsschwelle(n)?
Umsichtige Radfahrer können weiterhin dort entlangfahren, zu schnelle werden "einbremmst". Sehe es als Radfahrer an dieser Stelle als gute Lösung.
Allerdings müsste man sicherstellen, dass die Bremsschwelle kein Problem für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Rollator darstellt.