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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Für Fußgänger gefährliche Kreuzung
Meldungsnummer | 286/2024 |
Erstellt am | 13.03.2024 um 23:24 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Kreisverkehr an der Kreuzung Grabenweg-Griesauweg 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 7 Kommentare |
Erledigt am | 22.03.2024 |
Dauer | 8 Tage |
BESCHREIBUNG
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Die Kreuzung Griesauweg/Grabenweg ist m.E. für Fußgänger:innen ausgesprochen schlecht gestaltet. Fußgänger:innen, die mit dem Bus der Linie T von Westen kommend an der Haltestelle Grabenweg aussteigen (also östlich der Kreuzung an der südlichen Straßenseite) und dann zu einem Arbeitsplatz westlich der genannten Kreuzung gehen müssen, haben praktisch keine Möglichkeit, die Kreuzung gefahrlos zu überqueren.
Wenn man hier entlang des Grabenwegs am südlichen Gehsteig Richtung Westen geht, steht man kurz vor der Kreuzung vor einem mehrere Meter langen Wiesenstück. Insbesondere bei Regen verleitet dieses Wiesenstück dazu, auf die Fahrbahn auszuweichen (weil das Wiesenstück dann gatschig wird) - im verkehrsreichen Frühverkehr lebensgefährlich. Teilweise weichen die Fußgänger:innen diesem Problem aus, indem sie die Straße bereits vorher überqueren. Das ist im Nahebereich der Kreuzung (25m) jedenfalls verboten und auch gefährlich (weil PKWs oft recht rasant vom Kreisverkehr in den Griesauweg einbiegen), es ist aber auch in größerem Abstand zur Kreuzung mangels Zebrastreifen ein gewagtes Unterfangen.
Wenn man dann den Grabenweg von Süden nach Norden überquert hat - entweder wie besprochen "wild" oder über den schlecht erreichbaren Zebrastreifen an der Ostseite der Kreuzung -, muss man auf einem extrem schmalen Gehsteig (weniger als 1m breit und schmäler werdend) weiter in Richtung Nordwesten gehen. Da hier sehr viele große LKWs verkehren, ist das zumindest sehr beängstigend, potenziell aber auch gefährlich, falls man einmal stolpert und dann aufgrund des schmalen Gehsteigs nur allzu leicht auf der Fahrbahn landet. Insbesondere bei Gegenverkehr (ich meine damit Fußgänger:innen, die in die Gegenrichtung unterwegs sind) ist das eine reale Gefahr, weil man dann fast nicht aneinander vorbeikommt, ohne dass jemand auf die Fahrbahn hinuntersteigt.
Hier wäre eine Entschärfung m.E. dringendst geboten. Nicht alle Menschen, die hier arbeiten, reisen mit dem PKW an. Darüber hinaus wäre es angesichts des fast täglich stattfindenden Staus sehr sinnvoll, alternative An- und Abreisevarianten (per Bus, mit dem Fahrrad, zu Fuß) zu fördern.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph Drexler
Wenn man hier entlang des Grabenwegs am südlichen Gehsteig Richtung Westen geht, steht man kurz vor der Kreuzung vor einem mehrere Meter langen Wiesenstück. Insbesondere bei Regen verleitet dieses Wiesenstück dazu, auf die Fahrbahn auszuweichen (weil das Wiesenstück dann gatschig wird) - im verkehrsreichen Frühverkehr lebensgefährlich. Teilweise weichen die Fußgänger:innen diesem Problem aus, indem sie die Straße bereits vorher überqueren. Das ist im Nahebereich der Kreuzung (25m) jedenfalls verboten und auch gefährlich (weil PKWs oft recht rasant vom Kreisverkehr in den Griesauweg einbiegen), es ist aber auch in größerem Abstand zur Kreuzung mangels Zebrastreifen ein gewagtes Unterfangen.
Wenn man dann den Grabenweg von Süden nach Norden überquert hat - entweder wie besprochen "wild" oder über den schlecht erreichbaren Zebrastreifen an der Ostseite der Kreuzung -, muss man auf einem extrem schmalen Gehsteig (weniger als 1m breit und schmäler werdend) weiter in Richtung Nordwesten gehen. Da hier sehr viele große LKWs verkehren, ist das zumindest sehr beängstigend, potenziell aber auch gefährlich, falls man einmal stolpert und dann aufgrund des schmalen Gehsteigs nur allzu leicht auf der Fahrbahn landet. Insbesondere bei Gegenverkehr (ich meine damit Fußgänger:innen, die in die Gegenrichtung unterwegs sind) ist das eine reale Gefahr, weil man dann fast nicht aneinander vorbeikommt, ohne dass jemand auf die Fahrbahn hinuntersteigt.
Hier wäre eine Entschärfung m.E. dringendst geboten. Nicht alle Menschen, die hier arbeiten, reisen mit dem PKW an. Darüber hinaus wäre es angesichts des fast täglich stattfindenden Staus sehr sinnvoll, alternative An- und Abreisevarianten (per Bus, mit dem Fahrrad, zu Fuß) zu fördern.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph Drexler
KOMMENTARE
Entschuldigen Sie, aber Sie vermischen hier zwei Dinge, was der Sache keinen guten Dienst tut.
In der Bürgermeldung 300/2016 (https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Radfahrer-Fussgaenger/Radweg-Amras-Baggersee) geht es um die Radfahrer, während ich hier die unzufriedenstellende Situation für Fußgänger:innen beschrieben habe.
Auch wenn es um dieselbe Kreuzung geht, sind das zwei Paar Schuhe.
In der Bürgermeldung 300/2016 (https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Radfahrer-Fussgaenger/Radweg-Amras-Baggersee) geht es um die Radfahrer, während ich hier die unzufriedenstellende Situation für Fußgänger:innen beschrieben habe.
Auch wenn es um dieselbe Kreuzung geht, sind das zwei Paar Schuhe.
Ich hab gerade bemerkt, dass es in Punkt 4 (Sie haben geschrieben: Punkt 5) doch um den Zebrastreifen geht. Insofern haben Sie natürlich recht, es ist schon sehr fragwürdig, warum hier nach der geplanten Begehung vor mittlerweile 8 (!) Jahren nichts mehr passiert ist!
Ich habe hierzu auch noch eine Nachfrage von 2018 gefunden: https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Radfahrer-Fussgaenger/Erinnerung-an-Meldung-300-2016 (Meldung 21/2018).
Die Antwort von Herrn Krainer war hier: "Allerdings bin ich zuversichtlich, dass das Projekt jetzt endlich positiv abgeschlossen werden kann".
Wie ist der Stand der Dinge denn nun 2024? Wann wird es hier endlich eine Verbesserung geben?
Die Antwort von Herrn Krainer war hier: "Allerdings bin ich zuversichtlich, dass das Projekt jetzt endlich positiv abgeschlossen werden kann".
Wie ist der Stand der Dinge denn nun 2024? Wann wird es hier endlich eine Verbesserung geben?
Sehr geehrter Melder,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir bitten um etwas Geduld, da die angrenzende Fläche nicht im Besitz der Stadt ist. Wir arbeiten bereits an einer Lösung.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir bitten um etwas Geduld, da die angrenzende Fläche nicht im Besitz der Stadt ist. Wir arbeiten bereits an einer Lösung.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
Da die Angelegenheit ja offenbar schon seit 2016 in Bearbeitung ist, erlaube ich mir nachzuhaken und nachzufragen, bis wann genau hier eine Lösung gefunden werden soll ...
Wird denn hier überhaupt noch aktiv an einer Lösung gearbeitet, oder wurde das Unterfangen inzwischen de facto aufgegeben? Wann genau ist mit einer Umsetzung zu rechnen?
Wird denn hier überhaupt noch aktiv an einer Lösung gearbeitet, oder wurde das Unterfangen inzwischen de facto aufgegeben? Wann genau ist mit einer Umsetzung zu rechnen?
Und noch eine Bemerkung erlaube ich mir: Es ist schon etwas eigenartig, wenn eine solche Meldung mit der Bitte um Geduld mit dem Status "Erledigt" geschlossen wird. "Erledigt" wäre die Angelegenheit bestenfalls, wenn es einen konkreten Plan zur Umsetzung gäbe. Mit einer "Bitte um Geduld" auf unbestimmte Zeit fühlt man sich als Melder hingegen eher "abgewimmelt" ...
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