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Bitte um sicherere Ampelschaltung für Radfahrer

Meldungsnummer 141/2022
Erstellt am 04.04.2022 um 10:47 Uhr
Kategorie Radfahrer, Fußgänger
Standort Ecke Innrain / Marktgraben / Marktplatz
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 3 Kommentare
Erledigt am 06.04.2022
Dauer 2 Tage
BESCHREIBUNG
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Ich biege jeden morgen an der Ecke Innrain zum Marktgraben ab. Leider ist es wirklich immer ein gefährliches Unterfangen, da man sehr lange warten muss, bis der Gegenverkehr vom Innrain passiert ist, und schließlich wenn man freie Bahn hätte kommen oftmals Busse oder Straßenbahnen in die Bahn. Es wäre sehr sehr angenehm, wenn es für diese Ecke eine gute Fahrradlösung gibt. In die Gegenrichtung klappt das ja schon besser mit der der Fahrradampel. Könnte es nicht auch für die Linksabbiegenden Radfahrer eine Radampel geben, die schaltet bevor der Gegenverkehr grün bekommt bzw. eine sichere Lösung an dieser Stelle ?
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 05.04.2022 um 09:49 Uhr
Titel: AW: Bitte um sicherere Ampelschaltung für Radfahrer
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Sehr guter Vorschlag! Diese Kreuzung ist für Radfahrer in Richtung Marktgraben wirklich etwas blöd gestaltet. Wahrscheinlich müsste man die Ampelphasen etwas anpassen. Ein paar Sekunden mehr Rotphase für den Verkehr der von rechts kommt würden das ganze viel angenehmer machen.
 
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Kommentar erstellt am: 06.04.2022 um 11:15 Uhr
Titel: AW: Bitte um sicherere Ampelschaltung für Radfahrer
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Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Meldung betreffend der Signalisierung an der Kreuzung Innrain / Marktplatz. Es wird derzeit an einer Adaptierung und Verbesserung der Radquerungen an dieser Kreuzung in Zusammenarbeit mit dem Amt für Tiefbau, gearbeitet. Abhängig von der Beschlusslage wäre geplant, diese Projekt noch heuer umzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen
Verkehrsmanagement
 
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Kommentar erstellt am: 25.04.2022 um 17:22 Uhr
Titel: AW: AW: Bitte um sicherere Ampelschaltung für Radfahrer
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Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist schön zu hören, dass man hinsichtlich dieses Problems, das ich bereits im März letzten Jahres angesprochen habe (Meldung 135/2021) mittlerweile zu einer anderen Auffassung gelangt ist. Laut damaliger Auskunft wären die Schutzzeiten "ausreichend" und Konfliktsituationen lediglich darauf zurückzuführen, "dass sich einige Verkehrsteilnehmer nicht an die Verkehrsregeln" halten würden.
MfG
 
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