Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Übermässig viele Ablagerungen im Trinkwasser
| Meldungsnummer | 108/2023 |
| Erstellt am | 23.02.2023 um 11:47 Uhr |
| Kategorie |
IKB - Straßenbeleuchtung
|
| Standort |
Klosterangerstrasse 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 3 Kommentare |
| Erledigt am | 02.03.2023 |
| Dauer | 6 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Hallo die IKB,
vor kurzem konnten wir noch ein Lob aussprechen. Nun aber befinden sich wieder übermässig viele Ablagerungen im Trinkwasser.
Könnten Sie eine Reduzierung der Ablagerungen von Ihrer Seite aus vornehmen? Nach dem Abkochen von einem Liter setzt sich eine durchgehende weisse Schicht am Boden des Topfes ab. Beim Umrühren im Glas wird das Wasser regelrecht milchig (siehe Foto). Für die diversen Geräte ist dieser Kalkgehalt nicht optimal. Wodurch kommt die unterschiedliche Wasserqualität eigentlich zu Stande? Werden nach Bedarf verschiedene Quellen zusammengemischt? Wäre es möglich, eine konstante Wasserqualität zu gewährleisten?
Liebe Grüsse aus dem Klosteranger
vor kurzem konnten wir noch ein Lob aussprechen. Nun aber befinden sich wieder übermässig viele Ablagerungen im Trinkwasser.
Könnten Sie eine Reduzierung der Ablagerungen von Ihrer Seite aus vornehmen? Nach dem Abkochen von einem Liter setzt sich eine durchgehende weisse Schicht am Boden des Topfes ab. Beim Umrühren im Glas wird das Wasser regelrecht milchig (siehe Foto). Für die diversen Geräte ist dieser Kalkgehalt nicht optimal. Wodurch kommt die unterschiedliche Wasserqualität eigentlich zu Stande? Werden nach Bedarf verschiedene Quellen zusammengemischt? Wäre es möglich, eine konstante Wasserqualität zu gewährleisten?
Liebe Grüsse aus dem Klosteranger
KOMMENTARE
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Bürgermeldung.
Wir kümmern uns um die Bearbeitung Ihres Anliegens. Ihre Anfrage wurde an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet und wir melden uns mit einer Antwort wieder bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr IKB-Kundenservice
vielen Dank für Ihre Bürgermeldung.
Wir kümmern uns um die Bearbeitung Ihres Anliegens. Ihre Anfrage wurde an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet und wir melden uns mit einer Antwort wieder bei Ihnen.
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Ihr IKB-Kundenservice
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Bürgermeldung.
Der Bereich Mentlberg wird von zwei unterschiedlichen Quellen (der Mentlbergquelle sowie der Oberen Ödtalquelle) versorgt.
Beide Quellen erfüllen die Anforderungen der Trinkwasserverordnung und können aufgrund der hohen Trinkwasserqualität ohne Aufbereitung in das Wasserversorgungssystem eingeleitet werden.
Aufgrund der vorliegenden Geologie im Einzugsbereich der Mentlberquelle weist diese einen etwas höheren Härtegrad (ca. 3 °dH Differenz) auf. Die Wasserhärte liegt bei beiden Quellen im Bereich der Härtestufe 2.
Je nach Menge der Quellschüttung und Jahreszeit kann es zu geringen Änderungen der chemischen Zusammensetzungen kommen.
Das Mischungsverhältnis beider Quellen kann sich, je nach Abnahmemenge im Netz, ändern. Dadurch kann es zu geringen Schwankungen in der chemischen Zusammensetzungen kommen. Eine schwankende Abnahmemenge im Netz ist leider nicht vermeidbar und ganz normal. Die Anforderungen der Trinkwasserverordnung werden zu jeder Zeit erfüllt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr IKB-Kundenservice
vielen Dank für Ihre Bürgermeldung.
Der Bereich Mentlberg wird von zwei unterschiedlichen Quellen (der Mentlbergquelle sowie der Oberen Ödtalquelle) versorgt.
Beide Quellen erfüllen die Anforderungen der Trinkwasserverordnung und können aufgrund der hohen Trinkwasserqualität ohne Aufbereitung in das Wasserversorgungssystem eingeleitet werden.
Aufgrund der vorliegenden Geologie im Einzugsbereich der Mentlberquelle weist diese einen etwas höheren Härtegrad (ca. 3 °dH Differenz) auf. Die Wasserhärte liegt bei beiden Quellen im Bereich der Härtestufe 2.
Je nach Menge der Quellschüttung und Jahreszeit kann es zu geringen Änderungen der chemischen Zusammensetzungen kommen.
Das Mischungsverhältnis beider Quellen kann sich, je nach Abnahmemenge im Netz, ändern. Dadurch kann es zu geringen Schwankungen in der chemischen Zusammensetzungen kommen. Eine schwankende Abnahmemenge im Netz ist leider nicht vermeidbar und ganz normal. Die Anforderungen der Trinkwasserverordnung werden zu jeder Zeit erfüllt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr IKB-Kundenservice
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ich habe Ihr Anliegen an die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, kundenservice@ikb.at, weitergeleitet.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice