Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Müllinsel
Meldungsnummer | 563/2024 |
Erstellt am | 23.05.2024 um 07:08 Uhr |
Kategorie |
IKB - Abfallwirtschaft
|
Standort |
Lindenstraße 22 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 29.05.2024 |
Dauer | 6 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Liebe Stadt-Innsbruck,
die Müllinsel in der Lindenstraße geht wieder einmal komplett über.
Leider ist es so, dass die Müllinsel das Wohnen hier sehr erschwert. Glasmüll wird zu jeder Tages-und Uhrzeit entsorgt, man steht meist unter Dauerlärm.
Außerdem wurde die Insel auf dringend benötigten Parkplätzen platziert.
Ich verstehe, dass es Müllinseln benötigt, aber wäre es möglich, dass eine Verlegung geprüft wird?
Für die eventuelle Prüfung wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Vielen Dank und Liebe Grüße
die Müllinsel in der Lindenstraße geht wieder einmal komplett über.
Leider ist es so, dass die Müllinsel das Wohnen hier sehr erschwert. Glasmüll wird zu jeder Tages-und Uhrzeit entsorgt, man steht meist unter Dauerlärm.
Außerdem wurde die Insel auf dringend benötigten Parkplätzen platziert.
Ich verstehe, dass es Müllinseln benötigt, aber wäre es möglich, dass eine Verlegung geprüft wird?
Für die eventuelle Prüfung wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Vielen Dank und Liebe Grüße
KOMMENTARE
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Bürgermeldung.
Für die Entsorgung von Altglas und Metallverpackungen (Dosen) stehen der Innsbrucker Bevölkerung ca. 120 öffentliche Wertstoffinseln zur Verfügung.
Die Errichtung und Bewirtschaftung ist im Wesentlichen durch die einschlägigen Rechtsvorschriften und Verordnungen geregelt.
Die Wertstoffinseln sind so positioniert, dass einerseits die Entsorgungswege für die Bürgerinnen und Bürger zumutbar sind, andererseits richtet sich die Lage natürlich auch nach den verfügbaren öffentlichen Flächen.
Jedenfalls muss sichergestellt werden, dass der Bevölkerung flächendeckend die Möglichkeit zu einer richtigen Entsorgung zur Verfügung gestellt wird.
Natürlich ist sich die Stadt Innsbruck und die IKB als Betreiberin der Wertstoffinsel bewusst, dass es zu Beeinträchtigungen der direkten Anrainer führen kann.
Eine Verlegung würde aber die Situation nicht lösen, sondern lediglich verlagern. Eine Verlegung des Standortes wäre nur möglich, wenn sich im Nahbereich ein geeignetere Platz anbieten würde, der aber leider nicht vorhanden ist.
Wir bitte um Verständnis für diesen Umstand.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr IKB-Kundenservice
vielen Dank für Ihre Bürgermeldung.
Für die Entsorgung von Altglas und Metallverpackungen (Dosen) stehen der Innsbrucker Bevölkerung ca. 120 öffentliche Wertstoffinseln zur Verfügung.
Die Errichtung und Bewirtschaftung ist im Wesentlichen durch die einschlägigen Rechtsvorschriften und Verordnungen geregelt.
Die Wertstoffinseln sind so positioniert, dass einerseits die Entsorgungswege für die Bürgerinnen und Bürger zumutbar sind, andererseits richtet sich die Lage natürlich auch nach den verfügbaren öffentlichen Flächen.
Jedenfalls muss sichergestellt werden, dass der Bevölkerung flächendeckend die Möglichkeit zu einer richtigen Entsorgung zur Verfügung gestellt wird.
Natürlich ist sich die Stadt Innsbruck und die IKB als Betreiberin der Wertstoffinsel bewusst, dass es zu Beeinträchtigungen der direkten Anrainer führen kann.
Eine Verlegung würde aber die Situation nicht lösen, sondern lediglich verlagern. Eine Verlegung des Standortes wäre nur möglich, wenn sich im Nahbereich ein geeignetere Platz anbieten würde, der aber leider nicht vorhanden ist.
Wir bitte um Verständnis für diesen Umstand.
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Ihr IKB-Kundenservice
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Wir prüfen Ihr Anliegen und informieren Sie im Anschluss wieder.
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Ihr IKB-Kundenservice