Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Parkplatz Mangel
| Meldungsnummer | 228/2024 |
| Erstellt am | 28.02.2024 um 16:36 Uhr |
| Kategorie | Baustellen |
| Standort |
Fischnalerstraße 19 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 21 Kommentare |
| Erledigt am | 29.02.2024 |
| Dauer | 21 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (4 Bewertungen)
Aufgrund der Baustelle fallen die kompletten Parkplätze in der fischnallerstraße weg. Wo sollen bitte die Anwohner parken?
KOMMENTARE
Wie wär’s mit Frage sinnerfassend beantworten!
Ok, wo parken denn die Anwohnerinnen? Dort könnten vermutlich auch die AnwohnER parken (ich gehe davon aus, es geht um das Abstellen eines PKW). Ein paar Schritte gehen tut bestimmt jedem Menschen gut. Man muss ja nicht unmittelbar vor der eigenen Haustür parken, oder?
deine aussage kannst dir sparen, hier fallen 150-200 parkplätze weg, ab 6.3 nun auch die auf höhe fischnalerstraße 4 wo doch kommuniziert wurde dass hier erst mit bauabschnitt 3 mitte sommer begonnen wird.
menschen benötigen ihr kfz um in die arbeit zu kommen.
die stadt sollte sich wieder um einen ausweichparkplatz kümmern wie vor paar jahren wo provisorisch für einige monate einer iin der bachlechnerstraße angemietet wurde.
menschen benötigen ihr kfz um in die arbeit zu kommen.
die stadt sollte sich wieder um einen ausweichparkplatz kümmern wie vor paar jahren wo provisorisch für einige monate einer iin der bachlechnerstraße angemietet wurde.
Ich fahre eh immer mit dem Rad. Ich habe gar kein Auto. Es ist nur, dass in dieser Parkzone nun sehr viele Parkplätze wegfallen und ich mir die Frage stelle, ob das Parkthema vorab mitbedacht wurde.
Weg mit den Autos aus der Stadt.
Ich als gehbehindert Mensch soll dann anscheint einfach was sterben?
Der Mensch stirb nicht ohne Auto; auch kein Gehbehinderter. Eher stirbt man mit bzw. wegen einem Auto (Unfall). Viele ältere Leute haben deshalb auch kein Auto mehr.
Guten Tag!
Vielen Dank für die Eingabe. Aufgrund der Grabungsarbeiten für Wasser, Gas und Fernwärme entfallen die öffentlichen Stellplätze in der Fischnalerstraße nahezu zur Gänze. Daher wurden für die Bewohner der Parkraumbewirtschaftungszone E in der Ampfererstraße im Abschnitt zwischen der Fischnalerstraße und Unterbergerstraße beidseitig Anwohnerparkplätze (Parkkartenbesitzer der Zonen E) geschaffen.
Um Verständnis wird ersucht.
Freundliche Grüße
Baustellenkoordination
Vielen Dank für die Eingabe. Aufgrund der Grabungsarbeiten für Wasser, Gas und Fernwärme entfallen die öffentlichen Stellplätze in der Fischnalerstraße nahezu zur Gänze. Daher wurden für die Bewohner der Parkraumbewirtschaftungszone E in der Ampfererstraße im Abschnitt zwischen der Fischnalerstraße und Unterbergerstraße beidseitig Anwohnerparkplätze (Parkkartenbesitzer der Zonen E) geschaffen.
Um Verständnis wird ersucht.
Freundliche Grüße
Baustellenkoordination
Heute gegen 20.00 gab es in der gesamten Zone nicht einen einzigen freien Parkplatz und alleine in der santifallerstrasse standen 7 Autos im parkverbot
Am Besten die MÜG ( tel. 0512 53601272 ) über die 24h Hotline anrufen, damit diese alle im Parkverbot abschleppen lässt, oder zumindest jeder einen Strafzettel bekommt. Es wird ja wohl nicht umsonst ein Parkverbot dort verordnet sein.
Die Leute parken hier alle außerhalb des erlaubten Bereichs weil wie gesagt die gesamte zone voll ist... da lösen Strafzettel das problem auch nicht...
Nix Auto - nix Problem ;-)
Aber regelmäßiges Abschleppen löst es zumindest zum Teil, weil sie dann beim nächsten Mal nicht mehr dort parken.
Und wo sollen die Anwohner ihrer Meinung nach dann beim nächsten mal parken wenn alle Parkplätze der zone mit Baustellen oder Autos belegt sind?
Es ist nicht Aufgabe der Stadt Innsbruck, öffentlichen Raum für das Abstellen privater Kfz zur Verfüpgung zu stellen. Diese Leute müssen sich Garagen mieten!
Vorbild Japan: dort gibt es generell nur in Ausnahmefällen "curb parking". Die meisten Straßen sind frei von Parkstreifen. Wer dort ein Auto haben will, muss sich selber um die Garagierung kümmern. In diese Richtung muss und wird es auch bei uns gehen. Es ist nicht einzusehen, dass weiterhin wertvoller öffentlicher Raum für Privatautos, auch für parkende, geopfert wird.
Ich hoffe, das beantwortet die Frage nach "wo soll XYZ parken".
Vorbild Japan: dort gibt es generell nur in Ausnahmefällen "curb parking". Die meisten Straßen sind frei von Parkstreifen. Wer dort ein Auto haben will, muss sich selber um die Garagierung kümmern. In diese Richtung muss und wird es auch bei uns gehen. Es ist nicht einzusehen, dass weiterhin wertvoller öffentlicher Raum für Privatautos, auch für parkende, geopfert wird.
Ich hoffe, das beantwortet die Frage nach "wo soll XYZ parken".
Das mag sein, dass das ihre Meinung ist, dass es in Zukunft sich in so eine Richtung entwickeln sollte. Stand jetzt ist es aber so, dass die Stadt innsbruck Geld für Anwohnerparkkarten verlangt und daher ist es sehr wohl ihre Aufgabe für diese auch den Raum zur Verfügung zu stellen.
Nein, ist es nicht. Mit der Anwohnendenparkkarte erwerben Sie lediglich die Erlaubnis, in einem bestimmten Gebiet parken zu dürfen, sofern ein Stellplatz verfügbar ist (sic!). Genau wie im Lotto. Für ein Recht auf einen Stellplatz in diesem Grätzel würden Sie wesentlich mehr zahlen, nämlich den in Höttinger Au Mitte marktüblichen Quadratmeterpreis, der bei Verfügbarkeit weniger Stellplätze dementsprechend auch noch weiter steigen könnte. Da wären Sie dann wahrscheinlich in dicht besiedelten schnell mal im niedrig mittleren vierstelligen Bereich pro Jahr, also bei den Kosten eines Garagenstellplatzes.
Wenn Sie einen Lottovergleich benötigen um die Situation zu verstehen: zum Zeitpunkt des lottoschein Kaufes war die gewinnwahrscheinlichkeit: jedes los gewinnt(irgendwo in der zone war die letzten 20 Jahre immer ein parkplatz) jetzt ist sie dies bei weitem nicht mehr.
Mit der kostenpflichtigen Anwohnerparkkarte erwirbt man tatsächlich nur ein Parkrecht, jedoch keine Parkgarantie !!
Und so wie ich eine einem eigenen Fall erleben musste, ist die Stadt Innsbruck bereits jetzt schon sehr restirktiv bezüglich Neuausstellung von Anwohnerparkkarten. Mir wurde zuerst vom Amt erklärt ich müsste meinen Zulassung ändern lassen auf die Adresse von meinem Wohnsitz. Erst dann bekäme ich eine Anwohnerparkkarte für dort. Gesagt getan. Hat mehrere Hunder Euro gekosten.
Danach Antrag neu eingereicht. Jetzt hieß es plötzlich, dass in dem Anwohnerbereich genügend PRIVAT vermietete PKW-Stellplätze (Garage) zur Verfügung stehen und ich aus diesem Grun plötzlich keinen Anspruch auf eine Anwohnerparkkarte habe.
Ich war damit gezwungen einen PRIVAT-Parkplatz anzumieten, weil in dem Bereich überall Gebührenpflicht und Maximalparkdauer gegeben ist. Mich wundern, dass die Stadt Innsbruck offenbar weiß, wiele viele freie Kapazitäten bei PRIVAT-Parkplatzvermieter zur Verfügung stehen? Hat für mich durchaus ein besonderes G'schmäckle. In meinem Fall war das: Amraser Str. 128/128a/128b ( Hausverwaltung Sterzinger ).
Und so wie ich eine einem eigenen Fall erleben musste, ist die Stadt Innsbruck bereits jetzt schon sehr restirktiv bezüglich Neuausstellung von Anwohnerparkkarten. Mir wurde zuerst vom Amt erklärt ich müsste meinen Zulassung ändern lassen auf die Adresse von meinem Wohnsitz. Erst dann bekäme ich eine Anwohnerparkkarte für dort. Gesagt getan. Hat mehrere Hunder Euro gekosten.
Danach Antrag neu eingereicht. Jetzt hieß es plötzlich, dass in dem Anwohnerbereich genügend PRIVAT vermietete PKW-Stellplätze (Garage) zur Verfügung stehen und ich aus diesem Grun plötzlich keinen Anspruch auf eine Anwohnerparkkarte habe.
Ich war damit gezwungen einen PRIVAT-Parkplatz anzumieten, weil in dem Bereich überall Gebührenpflicht und Maximalparkdauer gegeben ist. Mich wundern, dass die Stadt Innsbruck offenbar weiß, wiele viele freie Kapazitäten bei PRIVAT-Parkplatzvermieter zur Verfügung stehen? Hat für mich durchaus ein besonderes G'schmäckle. In meinem Fall war das: Amraser Str. 128/128a/128b ( Hausverwaltung Sterzinger ).
Ich muss gestehen, dass ich meinte, die Gebühr der Anwohnerparkkarten von 222€ wäre monatlich zu entrichten. Ich war dann doch sehr verwundert, wie billig die sind und dass man damit 2 Jahre parken darf. Dafür sollte man sich aber keine Parkplatzgarantie an einem bestimmten Ort erwarten.
Interessant auch dieser Vergleich:
Über den Daumen gepeilt kostet Parken in Innsbruck ca. 11€* pro Jahr und Quadratmeter,
wohingegen sich eine Grabnutzung mit ca. 30 €** pro Jahr und Qadratmeter zu Buche schlägt.
Wenn man nun noch die Durchschnittsmieten in Innsbruck googelt findet man als Antwort "ca. 14€/m²"
* 220/10m²/2Jahre=11
** 600/2m²/10Jahre=30
Was wollen uns nun diese Größenverhältnisse sagen?
Interessant auch dieser Vergleich:
Über den Daumen gepeilt kostet Parken in Innsbruck ca. 11€* pro Jahr und Quadratmeter,
wohingegen sich eine Grabnutzung mit ca. 30 €** pro Jahr und Qadratmeter zu Buche schlägt.
Wenn man nun noch die Durchschnittsmieten in Innsbruck googelt findet man als Antwort "ca. 14€/m²"
* 220/10m²/2Jahre=11
** 600/2m²/10Jahre=30
Was wollen uns nun diese Größenverhältnisse sagen?
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