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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Männliche Anrede auf Baustellenschildern
Meldungsnummer | 573/2022 |
Erstellt am | 16.09.2022 um 12:20 Uhr |
Kategorie | Baustellen |
Standort |
Anichstr. Kreuzung Kaiser-Josef-Str. 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 14 Kommentare |
Erledigt am | 19.09.2022 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
9 Bewertungen)
von 5 (
In Wilten wird derzeit massiv gebaut. Dabei steht auf den Schilder oftmals "Radfahrer frei" o.ä.. Dabei wird stets die männliche Form verwendet. Ich finde es zach, dass die Stadt es nicht schafft, im Jahr 2022 entweder ein Piktogramm von Radfahrenden, eine entgenderte Form (Raddfahrer*innen) oder genderneutrale Formulierung (Radfahrende) verwenden kann. Es ist so einfach, da die Schilder lediglich laminiert und keine kunstvolle Anfertigung sind. Hier eine dringende Bitte für mehr Inklusion im Straßenverkehr! Das fängt mit Sprache an...
KOMMENTARE
Leider wird mit solchen kleinlichen Forderungen ein zurecht bestehendes Problem ins lächerliche gezogen.
Haben sie schon einmal gehört das alles was schlecht ist, sowieso immer männlich ist: z.b Einbrecher Raser, Dieb, Gauner, etc etc
Keines dieser Worte ist jemals gegendert worden.
Und auch niemand hat sich deswegen aufgeregt.
Also lassen sie die Kirche im Dorf.
Sorry, aber auch das musste einmal gesagt werden.
Haben sie schon einmal gehört das alles was schlecht ist, sowieso immer männlich ist: z.b Einbrecher Raser, Dieb, Gauner, etc etc
Keines dieser Worte ist jemals gegendert worden.
Und auch niemand hat sich deswegen aufgeregt.
Also lassen sie die Kirche im Dorf.
Sorry, aber auch das musste einmal gesagt werden.
Ich finde das dauernde Gendern einfach einen großen Schmarrn und total überflüssig. Sooo viele Jahre sind wir bisher mit unserer Sprache klargekommen, bis es einmal einem "G'schaftlhuber" eingefallen ist, man müsste doch im täglichen Leben alles gendern! Das macht einfach alles nur komplizierter, braucht mehr Platz beim Schreiben und auch beim Sprechen. Und ich - als Frau - finde, dass das ganze Gendern nichts hilft, wenn das Geld am Konto nicht stimmt. Also: wo es weibliche Formen von Wörtern gibt, soll man die verwenden. Aber es würde mir niemals einfallen, z.B. "die Gästin" zu sagen. Ich habe bis jetzt gut mit der vermehrt männlichen Form gelebt und werde das jetzt nicht ändern. Und auf Straßenschildern bzw. Hinweisschildern zu gendern, soll man gefälligst lassen. Es haben bis heute alle Leute gewusst, dass damit BEIDE GESCHLECHTER gemeint sind und so soll es auch bleiben. Bitte hört auf, das Leben mit solch einem Unsinn unnötig kompliziert zu machen. Danke.
Na wenn es sonst nichts wichtiges gibt auf der Welt -.- Und ich stimme zu... lasst bitte beim Straßenverkehr die Genderei sein. Reicht ja wohl das die meisten nicht mal wissen wofür ein Straßenschild da ist und dann noch verwirren mit nem Text drunter. Vielleicht auch noch in 3 verschiedenen Sprachen damit es auch ja jeder versteht.
besonders die radfahrer!
Fehlendes Selbstbewusstsein?
Jaja, ist ja nicht so wichtig, oder?! Dann machen wir jetzt mal alle Schilder die nächsten Jahre in der weiblichen Form, wenn es eh Wurscht ist! Sprache ist wichtig und prägt, also bitte nehmen Sie diese Meldung ernst bei der Stadt.
Hallo, die Meldung hat wie erwartet negative Reaktionen von wahrscheinlich männlichen Schreibern (!?) ausgelöst, die offensichtlich irritiert sind. Das ist gut, denn Gendern ist das neue Normal. Das ist offensichtlich noch nicht bei jedermann angekommen. Mit freundlichen Grüßen
Der dritte Post ist eine Frau. Deren Aussage ist richtig und bestens durchdacht. Niemand aber schon wirklich niemand hat von dieser Genderei etwas. Frauen gleich hoch zu entlohnen, das wäre das Gebot der Stunde. Und negative Post gleichzusetzen mit der Aussage: ist sowieso von einem Mann, ist sehr diskriminierend. Schon mal darüber nachgedacht. Sicherlich nicht! Da rückt der Tellerrand in ungeahnte Weiten weg!
.. bin i froh dass wir keine größeren Probleme haben ...
....Und wie soll das bitte weitergehen mit dem Gendern? Nachdem es jetzt noch einige andere - amtlich anerkannte - Geschlechtsmerkmale gibt - soll man die jetzt alle gendern, damit niemand beleidigt ist?!? Und welcher G'schaftlhuber würde dann dafür die Regeln aufstellen? Man kann alles übertreiben! Und es gibt auch viele andere Sprachen, wo überall das Männliche vorherrschend ist. Die haben offensichtlich kein Problem damit.
Diese App sollte man jedenfalls auch gleich in Bürger*innen-Meldungen umbenennen!!!
Sehr geehrter Herr U.,
herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Ich bitte um etwas Geduld, da derzeit für diese Thematik zuständige Mitarbeiter:innen in Urlaub sind.
Wir werden diese Bürgermeldung zum Anlass nehmen, das Thema Gendern auf Zusatztafeln von Verkehrszeichen - nicht nur bei Baustellen – stadtintern zu diskutieren. Dies wird unter Einbindung der Verkehrsbehörde stattfinden, da die Rechtssicherheit immer gegeben sein muss.
Freundliche Grüße
Martina Gura
Stadtmagistrat Innsbruck, Amt für Tiefbau
herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Ich bitte um etwas Geduld, da derzeit für diese Thematik zuständige Mitarbeiter:innen in Urlaub sind.
Wir werden diese Bürgermeldung zum Anlass nehmen, das Thema Gendern auf Zusatztafeln von Verkehrszeichen - nicht nur bei Baustellen – stadtintern zu diskutieren. Dies wird unter Einbindung der Verkehrsbehörde stattfinden, da die Rechtssicherheit immer gegeben sein muss.
Freundliche Grüße
Martina Gura
Stadtmagistrat Innsbruck, Amt für Tiefbau
Probleme einer satten Wohlstandsgesellschaft
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dann dürfte es ihnen wohl gut gehen!