Innsbruck

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Bereich vor der Pädagogischen Hochschule inklusive Volks- und Mittelschule findet sich meines Erachtens nach ein schwerer Fehler in der Verkehrsplanung.

ich schreibe Ihnen, um auf die Gefahren hinzuweisen, die entstehen können, wenn linksabbiegende Fahrradfahrer bei einer Kreuzung vor einer Volksschule und einer Mittelschule mit vielen Straßenbahnschienen
und Schwerverkehr bei der Ampelregelung nicht bevorzugt werden.


Insbesondere an Schulen sollten die Sicherheitsbedenken im Straßenverkehr ernst genommen werden. Linksabbiegende Fahrradfahrer, die die Kreuzung überqueren müssen, sind einem hohen Risiko ausgesetzt,
von anderen Verkehrsteilnehmern übersehen zu werden, insbesondere wenn es sich um schwere Fahrzeuge wie LKWs oder Busse handelt, weilche aufgrund der Industriebetriebe vor Ort häufig auf dieser Strecke fahren. Die Schülerinnen und Schüler, die mit dem Fahrrad zur Schule kommen, sollten daher besonders geschützt werden.


Eine Lösung hierfür wäre, eine separate Ampel für Fahrradfahrer zu installieren, die früher schaltet als die Ampel für den übrigen Verkehr. Dadurch erhalten die Fahrradfahrer ausreichend Zeit, um
sicher und ohne Gefahr von anderen Verkehrsteilnehmern die Kreuzung zu überqueren. Außerdem sollte der Radweg bis zur Schule verlängert werden, um den Schülerinnen und Schülern eine sichere und praktische Verbindung zu ermöglichen.


Es ist wichtig, dass die Sicherheit im Straßenverkehr an Schulen ernst genommen wird. Ich hoffe, dass diese Vorschläge dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler sicher zur Schule kommen und das
Bewusstsein für die Sicherheit von Fahrradfahrern im Straßenverkehr gestärkt wird.