Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
Zurück zur Startseite
Ampel nicht einsehbar
Meldungsnummer | 124/2023 |
Erstellt am | 28.02.2023 um 13:55 Uhr |
Kategorie |
Ampeln (Störungsmeldungen, Wartung, Steuerung)
|
Standort |
Museumstraße 37 a 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 02.03.2023 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
0 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
mehrmals täglich ist beobachtbar, dass speziell nicht ortskundige Verkehrsteilnehmer die Haltelinie stadtauswärts überfahren und erst kurz vor dem Schutzweg zum Stehen kommen, Dies daher, da die Ampel für den Strassenverkehr die den Schutzweg sichert, erst sehr spät einsehbar ist. Dies trifft vor allem dann zu, wenn die südlichste Spur unter der Unterführung verwendet wird.
Vor dem Umbau der Sillparkkreuzung war diese Ampel in der Unterführung montiert und konnte somit bereits von Weitem eingesehen werden. Wenn man nun mit den erlaubten 50km/h die Unterführung durchfährt ist es definitiv nicht möglich vom Zeitpunkt ab dem man die Ampel sieht noch vor der Haltelinie stehen bleiben zu können. Dies führt dazu (wie bereits geschildert), dass Autos erst sehr kurz vor den querenden Passanten zum Halt kommen, oder wie auch schon erlebt ohne Halt weiterfahren. Meiner Meinung nach ist nur eine Frage der Zeit, bis an dieser Stelle ein Passant oder ein querender Radfahrer von einem Auto erfasst ist.
Daher erscheint es sinnvoll die Ampeln wieder in die Unterführung zu verlegen oder die Geschwindigkeit in der Unterführung derart zu verringern, dass ab dem Zeitpunkt der Ampeleinsicht ein sicheres Anhalten vor oder bei der Haltelinie möglich ist.
mfg
Stefan B.
mehrmals täglich ist beobachtbar, dass speziell nicht ortskundige Verkehrsteilnehmer die Haltelinie stadtauswärts überfahren und erst kurz vor dem Schutzweg zum Stehen kommen, Dies daher, da die Ampel für den Strassenverkehr die den Schutzweg sichert, erst sehr spät einsehbar ist. Dies trifft vor allem dann zu, wenn die südlichste Spur unter der Unterführung verwendet wird.
Vor dem Umbau der Sillparkkreuzung war diese Ampel in der Unterführung montiert und konnte somit bereits von Weitem eingesehen werden. Wenn man nun mit den erlaubten 50km/h die Unterführung durchfährt ist es definitiv nicht möglich vom Zeitpunkt ab dem man die Ampel sieht noch vor der Haltelinie stehen bleiben zu können. Dies führt dazu (wie bereits geschildert), dass Autos erst sehr kurz vor den querenden Passanten zum Halt kommen, oder wie auch schon erlebt ohne Halt weiterfahren. Meiner Meinung nach ist nur eine Frage der Zeit, bis an dieser Stelle ein Passant oder ein querender Radfahrer von einem Auto erfasst ist.
Daher erscheint es sinnvoll die Ampeln wieder in die Unterführung zu verlegen oder die Geschwindigkeit in der Unterführung derart zu verringern, dass ab dem Zeitpunkt der Ampeleinsicht ein sicheres Anhalten vor oder bei der Haltelinie möglich ist.
mfg
Stefan B.
KOMMENTARE
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Meldung.
Die Signalisierung kann hier nicht angepasst werden. Damit man die Lichtsignalanlage aber früher erkennt, wurde das Verkehrsschild „Achtung Lichtsignalanlage“ zusätzlich am Fahrbahnrand aufgestellt. Dies weißt die Verkehrsteilnehmer schon früh darauf hin, dass sich hier eine Lichtsignalanlage befindet und die Geschwindigkeit reduziert werden muss.
Sollten Sie noch weiter Fragen oder Anliegen haben, können Sie uns gerne direkt unter ampel@innsbruck.gv.at kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Verkehrsmanagement
vielen Dank für Ihre Meldung.
Die Signalisierung kann hier nicht angepasst werden. Damit man die Lichtsignalanlage aber früher erkennt, wurde das Verkehrsschild „Achtung Lichtsignalanlage“ zusätzlich am Fahrbahnrand aufgestellt. Dies weißt die Verkehrsteilnehmer schon früh darauf hin, dass sich hier eine Lichtsignalanlage befindet und die Geschwindigkeit reduziert werden muss.
Sollten Sie noch weiter Fragen oder Anliegen haben, können Sie uns gerne direkt unter ampel@innsbruck.gv.at kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Verkehrsmanagement
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Referenten DI Michael Kaufmann, Verkehrs- und Umweltmanagement, Tel. Nr. +43 512 5360 5149, ampel@innsbruck.gv.at, weiter geleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice