Hohenems

hallo herr bürgermeister,
wie sie wissen, werden in der radetzkystrasse 59, 3 wohnblöcke gebaut. nachdem beim aushub die sattelzugmaschinen immer wieder auf der stark befahrenen radetzkystrasse standen und den geh- und fahrradweg bis zu 20 minuten versperrten, habe ich ihnen wegen gefahr in verzug eine email geschickt.

Denn fußgänger und radfahrer mussten um die lkw herum gehen (ebenso kleinkinder mit frauen, die zum nahegelegenen kindergarten wollten). ebenso habe ich gemeldet, dass eine tafel den gehsteig blockert, sodass rollstuhlfahrer, ältere passanten mit rollatoren oder frauen mit kinderwagen auf die straße ausweichen müssen. sie versperrten den geh- und fahrradweg manchmal bis zu 20 minuten lang.
gerne rufe ich diese meldung wieder in erinnerung, nachdem ich wieder beobachten musste, wie ein rollstuhlfahrer auf die straße ausweichen musste und die polizei vorbei gefahren ist. Ich hoffe wenn ich es diesesmal wieder in den öffentlichen raum stelle, dass hier reagiert wird und nicht wie beim letzten mal als sie auf mein mail mit gefahr in verzug ( 2.4.) meldeten, sie hätten es der stadtpolizei übergeben und diese es an die strassenbehörde weitergeleitet haben. Diese meldung bekam ich aber erst nach wiederholter urgenz beträchtliche zeit später (5 tage). und hier darf ich sie berichtigen, sie haben entgegen ihrer aussage, dass sie ein mail mit gefahr im verzug unverzüglich weitergeleitet haben, nicht reagiert. Erst nach meiner urgenz haben sie dies erst (5 tage) später getan, was mir die bh bestätigte.
meines empfinden ist dies als bürgermeister unverantwortlich und zudem ein schlampiger umgang mit der wahrheit.
Ich bitte sie zu veranlassen, dass wenn die polizei ihren alltäglichen kontrollgang in die untergas durchführt, die tafel mal zu bemerken, die ein hindernis für passanten mit größeren platzbedürfnissen darstellt (rollstühle, kinderwagen, rollatoren), sie bemerken ja sonst 2cm überhängende büsche in bestimmten fällen.