Hohenems

Vielen Dank für Ihre rasche Antwort.

Ich fürchte, wenn ich auch die Meldung des Herrn, der hier antwortete, lese, sind Ihre "netten" Besichtigungen nicht wirklich effektiv.
Auch heute sind beide Male wieder ungehindert Baumaschinen auf der Strasse gestanden und rückwärts aus und ein gefahren. Also auch bei meiner Heimfahrt, also nach Ihrer Rückmeldung und freundlichen Gesprächen mit der Baufirma.
Entweder ist die Stadtpolizei ohne Auftreten oder die Firma ist unbelehrbar.
Falls die Stadtpolizei auch zudem aufmerksam wäre, hätte ihnen zumindest die Spuren der Baumaschinen auffallen müssen, die sich in den Asphalt der Strasse eingedrückt haben. Nicht gut zu fahren, sage ich Ihnen. Mich als Steuerzahler würde auch interessieren, wer die Sanierungskosten der beschädigten Strasse zahlt. Vermutlich eine noch zu beobachtende Geschichte.
Meine Fragen wurden aber nicht alle beantwortet:
Wieso muss die Baufirma den mitbenutzen Gehsteig nicht absperren? Darf eine Baustelleneinfahrt ungesichert sein? Im übrigen bezüglich Ihrer Anmerkung, dass ordnungsgemäß abgesperrt sein sollte: Fliegen die zu und anfahrenden LKWs und Baumaschinen über diese scheinbare Absperrung? Hier ist ihre Stadtpolizei kreativ am vermuten.
Nächste unbeantworte Frage: Wie schaut es bei den drei Kränen aus, die Lasten über die Strasse schwenken? Dürfen die das oder gibt es bei allen drei eine Genehmigung? Es ist je nach Wind doch gefährlich.
Da es so viele Beschwerden gibt, wieso kann die Polizei nicht längerdauernd vor Ort sein? Evt. auch Mal inkognito?
Offenbar findet die Stadtpolizei keine Lösung durch ihr freundliches Zureden, sie wird also nicht ernstgenommen. Da es doch eine Gefahrenquelle ist, verstehe ich nicht, wieso es keine Anzeige gibt. Es gibt Gesetze, die einzuhalten sind oder gelten diese in Hohenems nur für Bürger und für Baufirmen nicht? Gedenkt die Stadt Hohenems sich hier Autoriätt zu verschaffen oder verschanzt sie sich hinter Zuständigkeiten?